Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler wünscht
allen Schülerinnen und Schülern, allen Eltern und Ehemaligen,
allen Lehrkräften und Freunden der Schule schöne und erholsame Weihnachtsferien
sowie ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2025!
Dieses Weihnachtsvideo wurde von einem Schüler erstellt.
„Welche Schule ist für mein Kind richtig? Wo wird es optimal gefördert und gefordert? Wo bekommt es das Rüstzeug für eine erfolgreiche Zukunft?“
Diese und ähnliche Fragen stellen sich die Eltern der Grundschüler, die zu Beginn des Schuljahres 2025/26 auf eine weiterführende Schule wechseln werden.
Und gerade diese Entscheidung fällt nicht leicht: Realschule Plus – kooperativ oder integrativ, IGS oder Gymnasium – welche Schule passt zum Kind und ermöglicht ihm einen idealen Start in sein zukünftiges Leben und vor allem auch Berufsleben?
Um den Eltern, aber vor allem auch den Kindern die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler näher zu bringen, lädt die Schulgemeinschaft alle Interessierten am 18.01.2025 zu einem Tag der offenen Tür ein.
Kooperatives System der Realschule plus wird vorgestellt
Ab 09:00 Uhr öffnen sich an diesem Tag die Türen der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler für alle Interessierten und vor allem auch für die zukünftigen Schüler.
Um 09:00 Uhr bzw. 10:35 Uhr beginnen im Lichthof im Obergeschoss des Hauses 2 Informationsveranstaltungen. Hier haben die Besucher die Möglichkeit mehr über unser Schulprofil zu erfahren. Die Schulleitung erläutert das Konzept der kooperativen Realschule plus und auch das System der individuellen Förderung. Außerdem wird die Form der freiwilligen Nachmittagsbetreuung an der Boeselager-Realschule erklärt.
Einblicke in Unterricht
Darüber hinaus gibt es am Tag der offenen Tür auch die Gelegenheit, einmal praktisch unseren Schulalltag zu erleben. So besteht ab 09:45 Uhr die Möglichkeit, direkt in den Unterricht hineinzuschnuppern, die Räumlichkeiten unserer Schule, wie zum Beispiel unsere PC-Räume kennenzulernen, naturwissenschaftliche Experimente durchzuführen und sich über die weiteren Angebote an der Boeselager-Realschule Ahrweiler näher zu informieren.
Weitere zahlreiche Präsentationen und Ausstellungen gewähren an diesem Tag einen umfassenden Einblick in das Leben an der Realschule in der Schützenstraße. Selbstverständlich besteht an diesem Tag auch die Gelegenheit zu Gesprächen mit Lehrern und Schülern, die durch die Schule führen und gerne Auskunft geben werden. Für das leibliche Wohl ist dank der tatkräftigen Unterstützung des Schulelternbeirats der Boeselager-Realschule Ahrweiler, der eine Cafeteria in Raum 126 in Haus 1 betreibt, bestens gesorgt.
Alle weiteren Infos zur Anmeldung 2025/26:
–> unsere.boeselager-realschule.de
Wir freuen uns auf euch!
Nervenstärke zahlt sich aus: Boeselager-Jungs kämpfen sich in die nächste Runde des Fritz-Walter-Cups!
Kurz vor Weihnachten wurde die erste Runde des Fritz-Walter-Cups 2024/25 für Jungen der Jahrgänge 2012 und jünger in der Sporthalle in Adenau ausgetragen.
Die Gruppengegner der Boeselager-Realschule Ahrweiler waren die Realschule Mayen, das Erich-Klausener-Gymnasium Adenau sowie die Realschule Adenau. Der Gruppensieger qualifiziert sich automatisch für die nächste Runde. Auch die besten Gruppenzweiten aus allen Spielkreisen linksrheinisch von Koblenz haben eine Chance auf ein Weiterkommen.
Unter diesen Voraussetzungen bestritt die von von Tobias Caspers betreute Mannschaft aus Ahrweiler das erste Gruppenspiel und verlor unglücklich mit 0:1 gegen die Realschule Mayen durch einen stark abgefälschten Schuss. Im zweiten Gruppenspiel musste somit ein Sieg gegen das EKG Adenau her. In diesem Spiel präsentierten sich die Boeselager-Jungs konzentriert und formverbessert. Folgerichtig gewann die Mannschaft nach einem umkämpften Spiel knapp mit 3:2.
Durch die weiteren Ergebnisse der Gruppengegner war vor dem letzten Gruppenspiel klar, dass ein deutlicher Sieg nötig war, um die Chance auf die nächste Runde aufrechtzuerhalten. Gesagt, getan: Die jungen Fußballer aus Ahrweiler legten los wie die Feuerwehr und gewannen das letzte Spiel gegen die Realschule Adenau klar mit 5:0.
Letztendlich wurde das mutige und offensive Auftreten belohnt, da das EKG Adenau deutlich gegen die bis dahin führenden Mayener gewann. Die abschließende Tabelle entschied somit über das Torverhältnis, da die Realschule Mayen, das EKG Adenau und die Boeselager-Realschule jeweils 6 Punkte erreichten. Dank des um genau ein Tor besseren Torverhältnisses schaffte die Boeselager-Realschule Ahrweiler hauchdünn den Einzug in die nächste Runde. Die Freude der Boeselager-Jungs über den ersten Platz nach einem spannenden Turnier war grenzenlos.
Die nächste Runde wird voraussichtlich im Januar 2025 stattfinden.
Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft
und den Teamchef Tobias Caspers
und viel Erfolg in der nächsten Runde!
“Jugend trainiert für Olympia” an der Boeselager-Realschule Ahrweiler
Am Dienstag, 10. Dezember 2024, fand in der Sporthalle der Boeselager-Realschule Ahrweiler ein Mädchen-Fußballturnier im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ statt.
Die Boeselager-Realschule Ahrweiler trat mit zwei Teams an: Team 1 startete erfolgreich ins Turnier. Im ersten Spiel gewannen sie deutlich mit 3:0 gegen das zweite Team der eigenen Schule. Anschließend zeigten sie erneut ihre Stärke und besiegten das Are Gymnasium I mit 1:0. In einem hart umkämpften Spiel gegen die Realschule Calvarienberg mussten sie jedoch eine knappe Niederlage von 0:1 hinnehmen. Im letzten Spiel gegen das Are Gymnasium II unterlagen sie schließlich mit 0:3. Am Ende erreichte Team 1 einen guten 3. Platz.
Team 2 unserer Schule hatte es schwerer im Turnier. Im ersten Spiel verloren sie mit 0:3 gegen unser Team 1. Auch gegen die Realschule Calvarienberg mussten sie eine Niederlage mit 0:3 hinnehmen. Im Spiel gegen das Are Gymnasium I kämpften sie tapfer, verloren aber mit 0:2. Die letzte Partie gegen das Are Gymnasium II endete mit einer 0:4-Niederlage. Trotz großem Einsatz belegte Team 2 den 5. Platz.
Die beiden Teams unserer Schule zeigten großen Einsatz, Teamgeist und Durchhaltevermögen. Besonders das erste Team konnte mit zwei Siegen überzeugen.
Ein besonderer Dank gilt Lehrerin Doro Hölters, die auch die AG Mädchen-Fußball leitet, sowie Hannah Bosakpour (Ex-Schülerin) und Lina Schmitz (Klasse 7b), die die Mannschaften mit betreuten.
Souveräne Turniersiegerinnen wurden die jungen Kickerinnen des Team 2 vom Are Gymnasium. Herzlichen Glückwunsch!
(Fotos: Ralf Breuer)
Nele Korbella (6c) gewinnt Vorlesewettbewerb der Boeselager-Realschule Ahrweiler
In einem beeindruckenden Finale des Vorlesewettbewerbs der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler, das am 6. Dezember 2024 stattfand, setzte sich Nele Korbella aus der Klasse 6c mit überzeugenden Leseleistungen gegen ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter durch und errang den Titel der Schulsiegerin.
Ein Wettstreit der besten jungen Vorleser
Die acht besten Vorleserinnen und Vorleser der sechsten Klassen hatten sich zuvor in klasseninternen Ausscheidungen qualifiziert. Im Finale präsentierten sie ihre Lesefähigkeiten, indem sie zunächst Auszüge aus selbst gewählten Büchern vorlasen, bevor sie sich der Herausforderung stellten, eine unbekannte Textpassage aus Tobias Goldfarbs „Spekulatius, der Weihnachtsdrache“ vorzulesen.
In der Weihnachtsgeschichte „Spekulatius, der Weihnachtsdrache“ geht es um den kleinen Drachen Spekulatius, der sich auf ein spannendes Weihnachtsabenteuer begibt, um Weihnachten zu retten und dabei die Magie der Freundschaft entdeckt. Das zentrale Thema ist die Bedeutung von Zusammenhalt, Freundschaft und dem Glauben an das Gute. Die Geschichte vermittelt zudem Werte wie Hilfsbereitschaft und Mut, während sie die Magie und den Zauber der Weihnachtszeit einfängt.
Die Klassenbesten, die am Wettbewerb teilnahmen, waren: Leon Haxhiu (6a), Melina Pasagić (6a), Can Basar (6b), Tollin Alftaieh (6b), Lorena Muca (6c), Nele Korbella (6c), Lukas Bennerscheid (6d) sowie Mia Tempel (6d).
Leseförderung als zentraler Bestandteil des pädagogischen Konzepts
Die Boeselager-Realschule Ahrweiler legt großen Wert auf die Leseförderung als Teil ihres pädagogischen Konzepts, so der pädagogische Koordinator Dr. Rüdiger Becker, der weiter ausführt: „An unserer Schule verstehen wir Leseförderung nicht nur als einen zentralen Bestandteil unseres pädagogischen Konzepts, sondern als eine Investition in die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler. Der Vorlesewettbewerb verkörpert diese Philosophie auf praktische Weise, indem er die Freude am Lesen weckt und gleichzeitig wichtige Basisqualifikationen wie Lesekompetenz und Textverständnis fördert. Wir sind stolz darauf, dass dieser Wettbewerb die Früchte unserer Bemühungen sichtbar macht und unseren Schülern eine Plattform bietet, auf der sie ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis für die Welt der Literatur entwickeln und präsentieren können.”
Bewertung durch eine fachkundige Jury
Eine Jury, bestehend aus Vertretern des Elternbeirats, der Schülervertretung und Lehrern der Schule, beurteilte die Vorleseleistungen. Die Kriterien waren sichere Lesetechnik, gutes Textverständnis und eine lebendige Gestaltung des Vortrags. Organisiert und moderiert wurde der diesjährige Vorlesewettbewerb von der Deutschlehrerin Josephin Sonntag gemeinsam mit dem pädagogischen Koordinator Dr. Rüdiger Becker.
Spannende Entscheidung und verdiente Preise
In der Finalrunde setzten sich schließlich drei Schülerinnen durch, die mit ihrer Lesekompetenz und Bühnenpräsenz überzeugten und folgende Plätze belegten:
- Nele Korbella (6a) las aus Margit Auers „Die Schule der magischen Tiere 2“ und verzauberte das Publikum mit einem ausdrucksstarken Vortrag, der die Zuhörenden tief in die fantasievolle Welt der magischen Tiere eintauchen ließ.
- Melina Pasagić (6a) präsentierte einen Abschnitt aus Ulrike Rylance’s „Penny Pepper – Diebesjagd in London“. Mit viel Humor und Lebendigkeit hauchte sie den Figuren Leben ein und sorgte für eine spannende Atmosphäre.
- Lorena Muja (6c) entführte mit ihrer Passage aus Antonia Michaelis’ „Die Amazonas-Detektive“ in eine geheimnisvolle und abenteuerliche Welt. Ihr lebendiger Vortrag und ihr gekonnter Spannungsaufbau zogen die Zuhörenden in den Bann.
Die Entscheidung fiel der Jury nicht leicht, da alle Teilnehmer sehr gute Leistungen zeigten. Als Anerkennung erhielten alle Finalisten Buchpreise vom Förderverein der Schule.
Der Vorlesewettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird seit 1959 jährlich durchgeführt. In diesem Jahr nehmen bundesweit rund 600.000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten an etwa 7200 Schulen teil.
(Text & Fotos: Ralf Breuer)
„Zirkus-Zauber“: Schüler zeigen spektakuläre Skills
Die Fußballer der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule haben in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2009-2011) im Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ erneut den Kreismeistertitel errungen.
Im Kreisendspiel wurde das Rhein-Gymnasium Sinzig mit 9:1 geschlagen. Somit überwintern die Sportler einmal mehr im Wettbewerb, der im April mit der regionalen Vorrunde und dem Regionalentscheid fortgesetzt wird. Dort wird man sich dann wieder mit Mannschaften bzw. Schulen aus dem Kreis Mayen-Koblenz messen, bevor es in die Vorschlussrunde hin zur Landesmeisterschaft geht. „Das ist immer noch unser großer Traum. Im Fußball einmal das Landesfinale erreichen – das wäre es!“, erklärt Sportlehrer Markus Lochner sein Ziel.
Während in anderen Sportarten aufgrund weniger Meldungen direkt der Regionalentscheid erreicht wird, ist die Zahl der meldenden Schulen im Fußball immer noch relativ konstant. Bis zur regionalen Vorrunde müssen daher vier bis fünf oder sogar mehr Spiele erfolgreich absolviert werden. „Wir hatten in der Schule ein Sichtungssystem aufgebaut, das durch Corona total ins Wanken kam. Langsam können wir wieder an die alten Strukturen anknüpfen und mittels Schul-AG die Schulmannschaften bilden. Diese werden dann durch talentierte Spieler, die nicht der AG angehören, ergänzt“, erklärt Lochner, der in den letzten zehn Jahren achtmal einen Kreistitel mit Mannschaften gewinnen konnte und mehrere Male den Regionalentscheid erreichte. „Gemessen an der Schulgröße sind das super Leistungen“, bemerkt der Sportlehrer.
Im diesjährigen Kreisfinale erwartete die Boeselager-Fußballer ein Gegner, der über sehr gute Fußballer verfügte, die jedoch mehrheitlich dem jüngeren Jahrgang angehörten. Somit hatten die Ahrweiler deutliche körperliche Vorteile, die konsequent ausgenutzt wurden. Zu keinem Zeitpunkt gab es Zweifel am Erfolg der Realschüler. Zu dominant traten die Spieler um Kapitän Elson Muca auf, der selbst dreimal das Tor traf. Auch der kurzfristige Ausfall zweier Spieler aus der ersten Elf konnte den Erfolg nicht verhindern. „Wenn wir wieder alle Spieler an Bord haben, kann uns vielleicht erneut eine Überraschung gelingen“, gibt sich Lochner abschließend optimistisch – und träumt ein Stück weiter.
Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft
und viel Erfolg für die regionale Vorrunde im April!
Heute Morgen in den beiden Pausen hat die Schülervertretung (SV) der Boeselager-Realschule Ahrweiler alle Mitglieder der Schulgemeinschaft zu einer besonderen Aktion eingeladen: heißen Punsch – natürlich alkoholfrei – für einen guten Zweck!
Mit viel Engagement und Herzblut bereitete die SV einen Stand vor, an dem in beiden Pausen leckerer, wärmender Punsch angeboten wurde. Der Verkauf hatte dabei ein klares Ziel: Der Erlös fließt direkt in zukünftige SV-Aktionen, die allen Schülerinnen und Schülern zugutekommen. Von der Unterstützung bei schulischen Projekten bis hin zu Veranstaltungen, die den Zusammenhalt stärken – die SV setzt sich mit ihren Aktionen stets dafür ein, das Schulleben noch vielfältiger und schöner zu gestalten.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht und uns durch den Kauf von Punsch unterstützt haben!
Wir wünschen euch allen einen wunderbaren Nikolaus-Abend! Genießt die vorweihnachtliche Zeit mit euren Liebsten und bleibt gespannt auf weitere SV-Aktionen, die im neuen Jahr folgen!
Frohe Nikolaus-Grüße von der SV!
Weihe des Ahrtalkreuzes – Schüler der Boeselager-Realschule gestalteten mit
Heute Abend wurde in der Pfarrkirche Mariä Verkündigung in Altenahr das “Ahrtalkreuz” feierlich geweiht. Das Kreuz, gestaltet vom Bildhauer Rudolf Schneider, besteht aus Pappmaché und vereint persönliche Zeugnisse der Menschen aus dem Ahrtal, die durch Pandemie und Flut tiefe Spuren hinterlassen haben. Tagebucheinträge, Zeichnungen, Gebete und Fotos wurden gesammelt und in den Korpus integriert, sodass das Kreuz als Symbol des kollektiven Erlebens und der Verbundenheit in der Region dient.
Praxedis Freifrau von Boeselager, Schwiegertochter des Namensgebers der Boeselager-Realschule, Philipp Freiherr von Boeselager, spielte eine zentrale Rolle in der Umsetzung dieses Projekts. Durch ihr persönliches Engagement und ihre Verbundenheit zur Region unterstützte sie die Initiative maßgeblich und ermöglichte es, dass Menschen aller Altersgruppen ihre persönlichen Erinnerungen und Emotionen in das Kreuz einbringen konnten. Ihr Einsatz trug wesentlich dazu bei, das Ahrtalkreuz als Symbol der Gemeinschaft und der Hoffnung für die Menschen im Ahrtal zu schaffen.
Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen, darunter die Boeselager-Realschule, beteiligten sich aktiv an der Aktion und fertigten eigene Zeichnungen und Texte an, die ihre Erlebnisse und Gefühle zu den vergangenen Jahren ausdrücken. Diese Beiträge, nun im Korpus des Kreuzes verewigt, verleihen ihm eine besondere Tiefe und schaffen eine Verbindung zwischen der jungen Generation und den Erfahrungen der Region.
Nach der Weihe fand in der Kirche ein “Abend des Lichts” statt, bei dem das Allerheiligste in der Mitte des Raumes ausgesetzt wurde. Im Schein der Kerzen konnten die Anwesenden ihre Gedanken und Gebete vor das Ahrtalkreuz bringen und Trost und Hoffnung finden. Das Ahrtalkreuz wird als Wanderkreuz durch die Region ziehen und bleibt ein bleibendes Zeichen.
(Text: Ralf Breuer & Fotos: Thomas Schröer)