Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler wünscht
allen Schülerinnen und Schülern,
allen Eltern und Ehemaligen,
allen Lehrkräften und Freunden der Schule
ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2024!
Erfolg der Fußballerinnen der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Plus Ahrweiler im Fritz-Walter-Cup
Für die jungen Schülerinnen der Boeselager-Realschule Ahrweiler war es ein aufregender Tag, als sie sich am vergangenen Freitag mit ihrem Fußballteam beim Fritz-Walter-Cup in Mayen für die nächste Runde qualifizierten.
Das erste Spiel gegen das Are Gymnasium war eine Herausforderung, bei dem die Mannschaft trotz einer 0:2-Niederlage eine starke Moral bewies. Diese Niederlage diente als Motivation, denn im zweiten Spiel gegen das Gymnasium in Sinzig zeigte das Team eine tolle Leistung und gewann verdient mit 1:0. Das entscheidende Tor schoss Lina Schmitz, die damit ihre fußballerischen Fähigkeiten unter Beweis stellte.
Das dritte Spiel war ein Paradebeispiel für Teamarbeit. Gegen die Realschule plus Untermosel gewannen die Boeselager-Kickerinnen mit 2:0. Die Torschützinnen Lina Schmitz und Lorena Muca zeigten ihre Klasse auf dem Spielfeld. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der Torhüterin Verona Maksuti, die durch ihre Paraden das Tor sauber hielt. Auch die Abwehrarbeit konnte sich sehen lassen, denn es wurden kaum Chancen für die Gegner zugelassen.
Die Trainerin der Boeselager-Realschule Ahrweiler, Doro Hölters, äußerte sich stolz über die Leistung der Mannschaft: „Ich bin sehr stolz auf die Mädels. Sie haben es sich heute auch echt verdient, eine Runde weitergekommen zu sein.“ Unterstützung erhielt Doro Hölters von der Ex-Schülerin Hannah Bosakpour, die mit ihrem Engagement das Team zusätzlich motivierte.
Mit diesem Erfolg im Rücken freut sich das Team auf die nächste Runde des Fritz-Walter-Cups im nächsten Jahr.
Es spielten: Verona Maksuti, Erta Ramadani, Lina Schmitz, Elisa Muca, Lorena Muca, Sara Keranovic, Nicole Glados und Lilian Stephan
Die Schulgemeinschaft ist wahnsinnig stolz auf diesen Erfolg 🙂
Danke für euren Einsatz, Mädels!
Eine tolle Überraschung erhielten unsere über 600 Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerkollegium durch die Engel der “Fluthilfe-Ahr e.V.” kurz vor Weihnachten: Die beiden Vorstandsmitglieder Sarah Budzinski (ehem. Schülerin) und Patricia Piel überreichten Bettina Lanzerath, Konrektorin der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler, ein Weihnachtspaket bestehend aus über 600 Überraschungstüten für die Schulgemeinschaft.
“Wir möchten nicht, dass die Kinder im Flutgebiet in Vergessenheit geraten”, mit diesen Worten stellvertretend für den Verein “Fluthilfe-Ahr e.V.” begründete Patricia Piel die Idee, diese große Anzahl an Weihnachtsüberraschungen selbst zusammenzustellen, zu verpacken und dann an die Schulen, mit denen sie nach der Flut kooperierten, zu übergeben.
Die Schulgemeinschaft der Boeselager-Realschule Ahrweiler sagt DANKESCHÖN!
Erfolgreicher Schüleraustausch zwischen der Boeselager-Realschule Ahrweiler und zwei irischen Schulen aus Naas
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler blickt auf einen sehr guten internationalen Schüleraustausch mit zwei Schulen aus Naas in Irland zurück: der CBS Boys School und dem St. Mary’s College.
Zwanzig Schülerinnen und Schüler aus diesen beiden irischen Schulen, begleitet von drei Lehrkräften, wurden für eine Woche in den Familien der Neunt- und Zehntklässler an der Boeselager Realschule Ahrweiler untergebracht. Drei der irischen Schülerinnen hatten sogar das Glück, drei Wochen lang das deutsche Familienleben zu erleben.
Interessant für die irischen Schülerinnen und Schüler war der Besuch des Unterrichts an der Boeselager-Realschule Ahrweiler, wodurch die Gäste einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielten. Kulturelle Ausflüge führten sie zum Kölner Dom und ins Haus der Geschichte in Bonn. Die Weihnachtsmärkte in Ahrweiler, Köln und Bonn boten den Schülern zudem eine zusätzliche Perspektive auf deutsche Traditionen und Feierlichkeiten.
Ein weiterer Höhepunkt des Austauschs waren die Wochenenden, die von den Gastfamilien mit vielfältigen Aktivitäten organisiert wurden. Diese gemeinsamen Erlebnisse trugen dazu bei, dass sich alle Beteiligten – Schülerinnen und Schüler sowie Eltern – näherkamen und unvergessliche Momente teilten. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv, was die Bedeutung solcher Austauschprogramme für die persönliche und interkulturelle Entwicklung unterstreicht.
Die Gastfamilien von der Ahr sorgten für ein unvergessliches Wochenende voller Aktivitäten, wodurch die Bande zwischen den Schülern weiter gestärkt wurden. Christian Reuter, Lehrer an der Boeselager-Realschule und seit 2022 Organisator des Austauschs, äußerte sich begeistert über die positiven Erfahrungen und den kulturellen Austausch: „Der Austausch war für uns alle eine großartige Erfahrung. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell die irischen Schüler sich bei uns in Ahrweiler eingelebt haben. Unsere Schüler haben ihnen den Schulalltag hier gezeigt und gemeinsam haben sie Ausflüge nach Köln und Bonn unternommen. Die entstandenen Freundschaften und die gegenseitige Offenheit waren wirklich bemerkenswert“, so Reuter.
Der Abschied war emotional, doch die Vorfreude auf den geplanten Rückbesuch im April ist groß. Dieser bevorstehende Besuch wird eine weitere Gelegenheit bieten, die bereits bestehenden Freundschaften zu vertiefen und die kulturelle Verbindung zwischen den Schulen weiter zu stärken.
“Wir freuen uns auf euch Irland :-)”
Am Nikolaustag, dem 6. Dezember, erlebten einige Schülerinnen und Schüler unserer Schule eine besonders süße Überraschung. Dank der Initiative der Schülervertretung konnten im Vorfeld Schokoladen-Nikoläuse bestellt werden. Diese wurden dann am Nikolaustag von den Schülervertretern persönlich überreicht.
Viele nutzten die Gelegenheit, um ihre Zuneigung oder Dankbarkeit auf diese charmante Weise auszudrücken. Die Schülervertretung hat mit dieser Aktion einmal mehr bewiesen, wie kleine Gesten eine große Wirkung entfalten und den Schulalltag bereichern können. Der Erfolg und die positive Resonanz auf diese Aktion zeigen, dass solche Initiativen eine wichtige Rolle im Schulleben spielen und das Miteinander stärken.
Unsere Schülerinnen und Schüler sollen so früh und so weit wie möglich praktische Erfahrung über einen längeren Zeitraum hinweg in Betrieben sammeln können.
Deshalb gibt es seit dem Schuljahr 2014/15 an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler erstmals in der Jahrgangsstufe 9 des Bildungsgangs “Berufsreife” einen „Praxistag“ pro Woche.
An diesem Tag besuchen die Schülerinnen und Schüler dienstags einen Praxistagbetrieb und erwerben dort fachliche, personale und soziale Kompetenzen, die sie in der beruflichen wie auch der schulischen Ausbildung benötigen; Unterricht in der Schule findet nicht statt.
Die Verknüpfung zwischen schulischem und betrieblichem Lernen sollte so angelegt sein, dass ein Übertritt in die Berufs- und Arbeitswelt unterstützt wird und den Jugendlichen beim Einstieg ins Berufsleben neue Möglichkeiten eröffnet werden.
Konkret sind als Ziele des Praxistages zu nennen:
- Sammeln von intensiver (Vor-) Erfahrung in Berufsleben, Arbeitswelt, Berufsfeld und Beruf
- praxisgebundene berufliche Orientierung
- eigenständiges und eigenverantwortliches Lernen
- Motivationsschub für das Lernen insgesamt
- eigenständige Mitarbeit und selbstverantwortliches Arbeiten in den Betrieben
- originär und erlebbar vermittelte Erfahrungen der Arbeits- und Wirtschaftswelt
- aktive Integration der Schülerinnen und Schüler in den Arbeitsprozess
- Erwerb von fachlichen Kompetenzen
- Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen
- Entwickeln eigener Potentiale, Erkennen persönlicher Neigungen und Stärken
- Verbesserung der Ausbildungsreife
- gezielte und begründete Berufswahl
- häufigere Vermittlung in ein Ausbildungsverhältnis
- letztlich eine geringere Abbruchsquote während der Ausbildung
Die Schüler werden von der Schule intensiv auf den Praxistag vorbereitet. Der Praxistag wird durch begleitende Maßnahmen seitens der Schule ergänzt und fließt in die Benotung ein. Die Schüler werden während des Praxistages von betreuenden Lehrern in regelmäßigen Abständen (nach Absprache mit den Betrieben) besucht.
Hier einige Dokumente zum Praxistag zum Download:
Valery Haid (6b) gewinnt Vorlesewettbewerb der Boeselager-Realschule Ahrweiler
In einem beeindruckenden Finale des Vorlesewettbewerbs der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler, das am 1. Dezember 2023 stattfand, setzte sich Valery Haid aus der Klasse 6b mit überzeugenden Leseleistungen gegen ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter durch und errang den Titel der Schulsiegerin.
Ein Wettstreit der besten jungen Vorleser
Die neun besten Vorleserinnen und Vorleser der sechsten Klassen hatten sich zuvor in klasseninternen Ausscheidungen qualifiziert. Im Finale präsentierten sie ihre herausragenden Lesefähigkeiten, indem sie zunächst Auszüge aus selbst gewählten Büchern vorlasen, bevor sie sich der Herausforderung stellten, eine unbekannte Textpassage aus Sara Welks “Weihnachten mit Opa” vorzulesen. Diese Weihnachtsgeschichte handelt von der besonderen Beziehung zwischen einem Großvater und seinem Enkelkind während der Weihnachtszeit. Die Story ist warmherzig und rührend und vermittelt die Bedeutung von Familie und gemeinsamen Traditionen. Das hohe Niveau der Vorlesekompetenz aller Teilnehmer, denen es gelang die Stimmung der Geschichte zu übermitteln, war beeindruckend.
Leseförderung als zentraler Bestandteil des pädagogischen Konzepts
Die Boeselager-Realschule Ahrweiler legt großen Wert auf die Leseförderung als Teil ihres pädagogischen Konzepts, so der pädagogische Koordinator Dr. Rüdiger Becker, der weiter ausführt: „An unserer Schule verstehen wir Leseförderung nicht nur als einen zentralen Bestandteil unseres pädagogischen Konzepts, sondern als eine Investition in die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler. Der Vorlesewettbewerb verkörpert diese Philosophie auf praktische Weise, indem er die Freude am Lesen weckt und gleichzeitig wichtige Basisqualifikationen wie Lesekompetenz und Textverständnis fördert. Wir sind stolz darauf, dass dieser Wettbewerb die Früchte unserer Bemühungen sichtbar macht und unseren Schülern eine Plattform bietet, auf der sie ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis für die Welt der Literatur entwickeln und präsentieren können.”.
Bewertung durch eine fachkundige Jury
Eine Jury, bestehend aus Vertretern des Elternbeirats, der Schülervertretung und Lehrern der Schule, beurteilte die Vorleseleistungen. Die Kriterien waren sichere Lesetechnik, gutes Textverständnis und eine lebendige Gestaltung des Vortrags. Organisiert und moderiert wurde der diesjährige Vorlesewettbewerb von der Deutschlehrerin Josephin Sonntag gemeinsam mit dem pädagogischen Koordinator Dr. Rüdiger Becker. Beeindruckt von der Lesekompetenz waren auch irische Deutschlehrerinnen, die gerade im Rahmen des Irland-Austauschs der Boeselager-Realschule in Ahrweiler sind und im Publikum dem Vorlesewettbewerb beiwohnten.
Spannende Entscheidung und verdiente Preise
Die Entscheidung fiel der Jury nicht leicht, da alle Teilnehmer sehr gute Leistungen zeigten. Als Anerkennung erhielten alle Finalisten Buchpreise vom Förderverein der Schule.
Valery Haid überzeugte besonders beim Vorlesen des Fremdtextes und ihres selbst gewählten Auszugs aus „Die Schule der magischen Tiere“ von Margit Auer. Valery gelang es, den Zauber des Textes von Margit Auer, in dem um eine ganz besondere Schule geht, an der magische Tiere eine zentrale Rolle spielen, wiederzugeben. Hinter Valery Haid belegten Julia Schwarz (6c) und Eric Deurer (6a) den zweiten bzw. dritten Platz.
Die Klassenbesten, die am Wettbewerb teilnahmen, waren: Rodit Alu, Finn Göddertz, Eric Deurer, Moritz Fuchs, Hamo Hamsoro, Valery Haid, Joy Imeh, Brandon Pavone sowie Julia Schwarz.
Der Vorlesewettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird seit 1959 jährlich durchgeführt. In diesem Jahr nehmen bundesweit rund 600.000 Kinder der 6. Klassen aller Schularten an etwa 7200 Schulen teil.
Junge Fußballer der Boeselager-Realschule Ahrweiler wiederholt Kreismeister
Das Wettkampf III-Fußballteam der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler setzte sich am 1. Dezember 2023 beim Jugend trainiert-Kreisentscheid des Kreises Ahrweiler im Elfmeterschießen gegen das Rheingymnasium Sinzig durch und überwintert somit in diesem traditionsbehafteten Schulwettbewerb.
Nachdem es nach siebzig ausgeglichenen Minuten 2:2 (1:1) unentschieden gestanden hatte, musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Hier behielten die jungen Fußballer (Jahrgänge 2010-12) aus Ahrweiler die Nerven und am Ende die Überhand. Mit 3:2 gewannen sie die Entscheidung vom Punkt und blicken nun bereits auf das nächste Turnier, den regionalen Vorentscheid. Dieser wird vermutlich im April im Raum Mayen-Koblenz stattfinden wird.
Für die Boeselager-Realschule Ahrweiler spielten: Niklas Korbella, Benjamin Zug, Dijedon Berbatovci, Lev Rumak, Milan Karadal, Ben Rückels, Fabio Marchisello, Arman Singh, Janick Lohmann, Paul Diedrich, Tom Diedrich, Rinor Muslij, Valentin Krastev – Betreut wird das Team vom Sportlehrer Markus Lochner.
Die Schulgemeinschaft ist wahnsinnig stolz auf diesen Erfolg 🙂
Danke für euren Einsatz, Jungs!
Boeselager-Realschüler tauschten Schulbank gegen Arbeitsplatz
Wie jedes Jahr nach den Herbstferien sammelten auch in diesem Herbst knapp 100 Realschülerinnen und -schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler erste Einblicke in die Berufswelt. Sie absolvierten ein zweiwöchiges Praktikum in Betrieben der Region Ahrweiler.
Von „Ich freue mich wieder auf die Schule“ bis zum „Oh, ich würde am liebsten direkt meine Ausbildung hier beginnen“ konnten sich die betreuenden Lehrkräfte bei ihren Besuchen in den zwei Wochen viele Kommentare ihrer Schüler anhören.
Eintrittskarte ins Berufsleben
„Das Betriebspraktikum hat an unserer Schule einen ganz hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit ist eine überlegte und geplante Berufswahl enorm wichtig. Wir versuchen unsere Schüler mit einer Reihe von Berufsorientierungsmodulen ein Stück weit „fit für den Beruf“ zu machen. Ganz wichtig sind neben den praktischen Erfahrungen, wie sie durch Praktika gewonnen werden können, aber auch die Kontakte, die die Schüler dabei knüpfen“, so Berufswahlkoordinator Ralf Breuer, der auch die Bedeutung des Betriebspraktikums betont: „Die Schüler geben durch ihr Auftreten im Praktikum ihre Visitenkarte ab, durch die sie später auch einen Ausbildungsplatz bekommen können.“ Und nach Rücksprache mit den besuchten Betrieben sei diese Visitenkarte in fast allen Fällen positiv gewesen, so dass das Praktikum für viele die Eintrittskarte ins Berufsleben sein könne, so Breuer. Breuer empfiehlt seinen Schülern aber auch, noch weitere freiwillige Praktika zu absolvieren, um sich noch einen breiteren Einblick in die Berufswelt zu verschaffen.
Berufsberatung durch außerschulische Institutionen
Im Anschluss an das Betriebspraktikum werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler unter anderem auch durch die regelmäßige Berufsberatung durch die Arbeitsagentur und auch durch die beiden Übergangscoaches unserer auf ihrem Weg zum richtigen Beruf begleitet. Neben diesen Sprechstunden werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler auch im Deutschunterricht, wo vor allem das Erstellen von Bewerbungen eingeübt wird, und in den Wahlpflichtfächern in ihrem weiteren Berufswahlprozess unterstützt. Außerdem werden auch Exkursionen zu Berufsinfomessen in der Region unternommen.
Der 2. Realschulkonrektor Johannes Morschhausen – in der Schulleitung für den Bereich der Berufsorientierung zuständig – zum Berufswahlprozess an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler: „Zum Schulprofil der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus zählt eine intensive Vorbereitung auf das Berufsleben. Eine bessere Vorbereitung als das Eintauchen in den Berufsalltag gibt es wohl nicht. Aus diesem Grund absolvieren alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein zweiwöchiges Berufspraktikum, damit sie die Gelegenheit erhalten, einmal einen Beruf – und den damit verbundenen Zeiteinsatz – näher kennen zu lernen. Unterstützt werden diese praktischen Erfahrungen noch durch weitere berufsvorbereitende Maßnahmen wie Bewerbertraining durch externe Fachleute, die Berufsinfobörse und die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.“
Auch der Schulleiter der Boeselager-Realschule Ahrweiler, Timo Lichtenthäler, betont die Bedeutung der schulischen Berufsorientierung: „Wir verstehen uns als Schule auch als wichtiger Zulieferer für die Wirtschaft und den Dienstleistungssektor in der Region. Das Betriebspraktikum kann im besten Fall für beide Seiten eine Win-Win-Situation sein!“
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler bedankt sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen Betrieben und deren Betreuern, dass sie unseren Schülern diesen Einblick in die Berufswelt ermöglicht haben!