Boeselager-Realschüler tauschten Schulbank gegen Arbeitsplatz
Wie jedes Jahr nach den Herbstferien sammelten auch in diesem Herbst knapp 100 Realschülerinnen und -schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler erste Einblicke in die Berufswelt. Sie absolvierten ein zweiwöchiges Praktikum in Betrieben der Region Ahrweiler.
Von „Ich freue mich wieder auf die Schule“ bis zum „Oh, ich würde am liebsten direkt meine Ausbildung hier beginnen“ konnten sich die betreuenden Lehrkräfte bei ihren Besuchen in den zwei Wochen viele Kommentare ihrer Schüler anhören.
Eintrittskarte ins Berufsleben
„Das Betriebspraktikum hat an unserer Schule einen ganz hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit ist eine überlegte und geplante Berufswahl enorm wichtig. Wir versuchen unsere Schüler mit einer Reihe von Berufsorientierungsmodulen ein Stück weit „fit für den Beruf“ zu machen. Ganz wichtig sind neben den praktischen Erfahrungen, wie sie durch Praktika gewonnen werden können, aber auch die Kontakte, die die Schüler dabei knüpfen“, so Berufswahlkoordinator Ralf Breuer, der auch die Bedeutung des Betriebspraktikums betont: „Die Schüler geben durch ihr Auftreten im Praktikum ihre Visitenkarte ab, durch die sie später auch einen Ausbildungsplatz bekommen können.“ Und nach Rücksprache mit den besuchten Betrieben sei diese Visitenkarte in fast allen Fällen positiv gewesen, so dass das Praktikum für viele die Eintrittskarte ins Berufsleben sein könne, so Breuer. Breuer empfiehlt seinen Schülern aber auch, noch weitere freiwillige Praktika zu absolvieren, um sich noch einen breiteren Einblick in die Berufswelt zu verschaffen.
Berufsberatung durch außerschulische Institutionen
Im Anschluss an das Betriebspraktikum werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler unter anderem auch durch die regelmäßige Berufsberatung durch die Arbeitsagentur und auch durch die beiden Übergangscoaches unserer auf ihrem Weg zum richtigen Beruf begleitet. Neben diesen Sprechstunden werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler auch im Deutschunterricht, wo vor allem das Erstellen von Bewerbungen eingeübt wird, und in den Wahlpflichtfächern in ihrem weiteren Berufswahlprozess unterstützt. Außerdem werden auch Exkursionen zu Berufsinfomessen in der Region unternommen.
Der 2. Realschulkonrektor Johannes Morschhausen – in der Schulleitung für den Bereich der Berufsorientierung zuständig – zum Berufswahlprozess an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler: „Zum Schulprofil der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus zählt eine intensive Vorbereitung auf das Berufsleben. Eine bessere Vorbereitung als das Eintauchen in den Berufsalltag gibt es wohl nicht. Aus diesem Grund absolvieren alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein zweiwöchiges Berufspraktikum, damit sie die Gelegenheit erhalten, einmal einen Beruf – und den damit verbundenen Zeiteinsatz – näher kennen zu lernen. Unterstützt werden diese praktischen Erfahrungen noch durch weitere berufsvorbereitende Maßnahmen wie Bewerbertraining durch externe Fachleute, die Berufsinfobörse und die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.“
Auch der Schulleiter der Boeselager-Realschule Ahrweiler, Timo Lichtenthäler, betont die Bedeutung der schulischen Berufsorientierung: „Wir verstehen uns als Schule auch als wichtiger Zulieferer für die Wirtschaft und den Dienstleistungssektor in der Region. Das Betriebspraktikum kann im besten Fall für beide Seiten eine Win-Win-Situation sein!“
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler bedankt sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen Betrieben und deren Betreuern, dass sie unseren Schülern diesen Einblick in die Berufswelt ermöglicht haben!
Obwohl der Kreis Ahrweiler seit Mitte Juli im Ausnahmezustand und der Großteil der Betriebe an der Ahr von der Flut betroffen ist, konnten auch in diesem Herbst gut 80 Realschülerinnen und -schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler erste Einblicke in die Berufswelt sammeln. Sie tauschten ihren Platz an der Schulbank gegen einen Arbeitsplatz und absolvierten ein zweiwöchiges Praktikum in Betrieben der Region Ahrweiler.
Die Ausgangssituation war keine gute: Zahlreiche Betriebe, bei denen sich die Neuntklässler der Boeselager-Realschule Ahrweiler im Vorfeld um einen Praktikumsplatz beworben hatten und angenommen wurden, sind von der Flut betroffen und mussten den Schülerinnen und Schülern schweren Herzens, aber verständlicher Weise absagen. Dennoch erhielt letztendlich jeder die Chance, für zwei Wochen einen Blick in die Berufswelt zu werfen. Selbst einige betroffene Betriebe zeigten sich sehr flexibel und betreuten die Jugendlichen beim Schnuppern in die Berufswelt.
So konnten sich die betreuenden Sozialkunde- und Klassenlehrer bei ihren Besuchen in den zwei Wochen Kommentare ihrer Schüler wie „Ich freue mich wieder auf die Schule“ bis zum „Oh, ich würde am liebsten direkt meine Ausbildung hier beginnen“ anhören.
Eintrittskarte ins Berufsleben
„Zuallererst möchte ich den Betrieben, die selbst vor vier Monaten “untergegangen” sind, danken, dass sie es trotz aller Schwierigkeiten einrichten konnten, unseren Schülerinnen und Schülern einen Praktikumsplatz einzurichten, denn das Betriebspraktikum hat an unserer Schule einen ganz hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit ist eine überlegte und geplante Berufswahl enorm wichtig. Wir versuchen unsere Schüler ein Stück weit „fit für den Beruf“ zu machen. Ganz wichtig sind neben den praktischen Erfahrungen, wie sie durch Praktika gewonnen werden können, aber auch die Kontakte, die die Schüler dabei knüpfen“, so Berufswahlkoordinator und Sozialkundelehrer Ralf Breuer, der auch die Bedeutung des Betriebspraktikums betont: „Die Schüler geben durch ihr Auftreten im Praktikum ihre Visitenkarte ab, durch die sie später auch einen Ausbildungsplatz bekommen können.“ Und nach Rücksprache mit den besuchten Betrieben sei diese Visitenkarte in den überwiegenden Fällen positiv gewesen, so dass das Praktikum für viele die Eintrittskarte ins Berufsleben sein könne, so Breuer. Breuer empfiehlt seinen Schülern aber auch, noch weitere freiwillige Praktika zu absolvieren, um sich noch einen besseren Einblick in die Berufswelt zu verschaffen.
Berufsberatung durch außerschulische Institutionen
Im Anschluss an das Betriebspraktikum werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler unter anderem auch durch die regelmäßige Berufsberatung durch die Arbeitsagentur auf ihrem Weg zum richtigen Beruf begleitet. Neben diesen Sprechstunden werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler sowohl im Sozialkundeunterricht als auch im Deutschunterricht, wo vor allem das Erstellen von Bewerbungen eingeübt wird, in ihrem weiteren Berufswahlprozess unterstützt. Außerdem werden auch Exkursionen zu Berufsinfomessen in der Region unternommen – sofern es die Corona-Lage zulässt.
Der 2. Realschulkonrektor Johannes Morschhausen – in der Schulleitung für den Bereich der Berufsorientierung zuständig – zum Berufswahlprozess an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler: „Zum Schulprofil der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus zählt eine intensive Vorbereitung auf das Berufsleben. Eine bessere Vorbereitung als das Eintauchen in den Berufsalltag gibt es wohl nicht. Aus diesem Grund absolvieren alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein zweiwöchiges Berufspraktikum, damit sie die Gelegenheit erhalten, einmal einen Beruf – und den damit verbundenen Zeiteinsatz – näher kennen zu lernen. Unterstützt werden diese praktischen Erfahrungen noch durch weitere berufsvorbereitende Maßnahmen wie Bewerbertraining durch externe Fachleute, die Berufsinfobörse und die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.“
Auch der Schulleiter der Boeselager-Realschule Ahrweiler, Timo Lichtenthäler, betont die Bedeutung der schulischen Berufsorientierung: „Wir verstehen uns als Schule auch als wichtiger Zulieferer für die Wirtschaft und den Dienstleistungssektor in der Region. Das Betriebspraktikum kann im besten Fall für beide Seiten eine Win-Win-Situation sein – gerade jetzt, wo für den Wiederaufbau unserer schönen Heimat jede Arbeitskraft benötigt wird.“
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler bedankt sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen Betrieben und deren Betreuern, dass sie unseren Schülerinnen und Schülern in dieser sehr schwierigen Situation diesen Einblick in die Berufswelt ermöglicht haben!
Wie jedes Jahr konnten auch in diesem Herbst knapp 90 Realschülerinnen und -schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler erste Einblicke in die Berufswelt sammeln. Sie absolvierten ein zweiwöchiges Praktikum in Betrieben der Region Ahrweiler.
Von „Ich freue mich wieder auf die Schule“ bis zum „Oh, ich würde am liebsten direkt meine Ausbildung hier beginnen“ konnten sich die betreuenden Sozialkunde- und Klassenlehrer bei ihren Besuchen in den zwei Wochen viele Kommentare ihrer Schüler anhören.
Eintrittskarte ins Berufsleben
„Das Betriebspraktikum hat an unserer Schule einen ganz hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit ist eine überlegte und geplante Berufswahl enorm wichtig. Wir versuchen unsere Schüler ein Stück weit „fit für den Beruf“ zu machen. Ganz wichtig sind neben den praktischen Erfahrungen, wie sie durch Praktika gewonnen werden können, aber auch die Kontakte, die die Schüler dabei knüpfen“, so Berufswahlkoordinator und Sozialkundelehrer Ralf Breuer, der auch die Bedeutung des Betriebspraktikums betont: „Die Schüler geben durch ihr Auftreten im Praktikum ihre Visitenkarte ab, durch die sie später auch einen Ausbildungsplatz bekommen können.“ Und nach Rücksprache mit den besuchten Betrieben sei diese Visitenkarte in den überwiegenden Fällen positiv gewesen, so dass das Praktikum für viele die Eintrittskarte ins Berufsleben sein könne, so Breuer. Breuer empfiehlt seinen Schülern aber auch, noch weitere freiwillige Praktika zu absolvieren, um sich noch einen besseren Einblick in die Berufswelt zu verschaffen.
Berufsberatung durch außerschulische Institutionen
Im Anschluss an das Betriebspraktikum werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler unter anderem auch durch die regelmäßige Berufsberatung durch die Arbeitsagentur auf ihrem Weg zum richtigen Beruf begleitet. Neben diesen Sprechstunden werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler sowohl im Sozialkundeunterricht als auch im Deutschunterricht, wo vor allem das Erstellen von Bewerbungen eingeübt wird, in ihrem weiteren Berufswahlprozess unterstützt. Außerdem werden auch Exkursionen zu Berufsinfomessen in der Region unternommen.
Der 2. Realschulkonrektor Johannes Morschhausen – in der Schulleitung für den Bereich der Berufsorientierung zuständig – zum Berufswahlprozess an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler: „Zum Schulprofil der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus zählt eine intensive Vorbereitung auf das Berufsleben. Eine bessere Vorbereitung als das Eintauchen in den Berufsalltag gibt es wohl nicht. Aus diesem Grund absolvieren alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein zweiwöchiges Berufspraktikum, damit sie die Gelegenheit erhalten, einmal einen Beruf – und den damit verbundenen Zeiteinsatz – näher kennen zu lernen. Unterstützt werden diese praktischen Erfahrungen noch durch weitere berufsvorbereitende Maßnahmen wie Bewerbertraining durch externe Fachleute, die Berufsinfobörse und die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.“
Auch der Schulleiter der Boeselager-Realschule Ahrweiler, Timo Lichtenthäler, betont die Bedeutung der schulischen Berufsorientierung: „Wir verstehen uns als Schule auch als wichtiger Zulieferer für die Wirtschaft und den Dienstleistungssektor in der Region. Das Betriebspraktikum kann im besten Fall für beide Seiten eine Win-Win-Situation sein!“
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler bedankt sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen Betrieben und deren Betreuern, dass sie unseren Schülern diesen Einblick in die Berufswelt ermöglicht haben!
Berufsorientierung im Berufsreifezweig
Hier gibt es die Informationen zum Betriebspraktikum und zum Praxistag, die den Eltern am Berufsinfo-Elternabend Anfang November mitgeteilt wurden:
Referent: Daniel Röber – Obermeister der Friseur-Innung des Kreises Ahrweiler
Berufsberatung an unserer Schule
Der für unsere Schule zuständige Berufsberater der Agentur für Arbeit bietet bei Fragen zur Berufswahlentscheidung oder zur weiteren Schullaufbahn Sprechstunden an.
Außerdem besteht die Möglichkeit, einen außerschulischen Termin (Montag u. Dienstag, 8.00 bis 16.00 Uhr) zu vereinbaren – hierzu bitte über das Servicecenter der Arbeitsagentur anmelden:
Servicecenter: 0800 4 5555 00
Hier der aktuelle Fahrplan der “8d/e” im Rahmen der Berufsorientierung 2017/18:
- ab jetzt
–> Berufseignungstests und Umgang mit Lehrstellenbörsen in Sozialkunde
–> Telefonat um Praktikumsstelle sowie Bewerbung/Lebenslauf - 15.04.19 – Berufsinfo-Börse „Schule trifft Wirtschaft”
- Praktikum 8d/e: 06.05.2019 bis 18.05.2019
- begleitende Projekte wie Bewerbertraining nach den Sommerferien
- monatliche Sprechzeiten bei Berufsberaterin
Weitere Informationen Links zu Lehrstellenbörsen oder Online-Eignungstest finden Sie auf www.breuer-info.de.
Konzept der Berufsorientierung an unserer Schule
Gesamtüberblick über das Konzept der Berufsorientierung
Wie jedes Jahr konnten auch in diesem Herbst 90 Realschülerinnen und -schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler erste Einblicke in die Berufswelt sammeln. Sie absolvierten ein zweiwöchiges Praktikum in Betrieben der Region Ahrweiler.
Von „Ich freue mich wieder auf die Schule“ bis zum „Oh, ich würde am liebsten direkt meine Ausbildung hier beginnen“ konnten sich die betreuenden Sozialkunde- und Klassenlehrer bei ihren Besuchen in den zwei Wochen viele Kommentare ihrer Schüler anhören.
Eintrittskarte ins Berufsleben
„Das Betriebspraktikum hat an unserer Schule einen ganz hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit ist eine überlegte und geplante Berufswahl enorm wichtig. Wir versuchen unsere Schüler ein Stück weit „fit für den Beruf“ zu machen. Ganz wichtig sind neben den praktischen Erfahrungen, wie sie durch Praktika gewonnen werden können, aber auch die Kontakte, die die Schüler dabei knüpfen“, so Berufswahlkoordinator und Sozialkundelehrer Ralf Breuer, der auch die Bedeutung des Betriebspraktikums betont: „Die Schüler geben durch ihr Auftreten im Praktikum ihre Visitenkarte ab, durch die sie später auch einen Ausbildungsplatz bekommen können.“ Und nach Rücksprache mit den besuchten Betrieben sei diese Visitenkarte in den überwiegenden Fällen positiv gewesen, so dass das Praktikum für viele die Eintrittskarte ins Berufsleben sein könne, so Breuer. Breuer empfiehlt seinen Schülern aber auch, noch weitere freiwillige Praktika zu absolvieren, um sich noch einen besseren Einblick in die Berufswelt zu verschaffen.
Berufsberatung durch außerschulische Institutionen
Im Anschluss an das Betriebspraktikum werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler unter anderem auch durch die regelmäßige Berufsberatung durch die Arbeitsagentur auf ihrem Weg zum richtigen Beruf begleitet. Michaela Stahl von der Arbeitsagentur bestärkt die Schule im eingeschlagenen Weg der Berufsorientierung: „Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Praktikum für die Schüler sehr wichtig ist. Manch einer hat so auch schon durch dieses Praktikum eine erste Ausbildungsplatzzusage erhalten.” Die Termine der Berufsberaterin Michaela Monczka sind hier auf der Webseite unter dem Menüpunkt „Berufswahl“ zu finden. Neben diesen Sprechstunden werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler sowohl im Sozialkundeunterricht als auch im Deutschunterricht, wo vor allem das Erstellen von Bewerbungen eingeübt wird, in ihrem weiteren Berufswahlprozess unterstützt. Außerdem werden auch Exkursionen zu Berufsinfomessen in der Region unternommen.
Der 2. Realschulkonrektor Johannes Morschhausen – in der Schulleitung für den Bereich der Berufsorientierung zuständig – zum Berufswahlprozess an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler: „Zum Schulprofil der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus zählt eine intensive Vorbereitung auf das Berufsleben. Eine bessere Vorbereitung als das Eintauchen in den Berufsalltag gibt es wohl nicht. Aus diesem Grund absolvieren alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein zweiwöchiges Berufspraktikum, damit sie die Gelegenheit erhalten, einmal einen Beruf – und den damit verbundenen Zeiteinsatz – näher kennen zu lernen. Unterstützt werden diese praktischen Erfahrungen noch durch weitere berufsvorbereitende Maßnahmen wie Bewerbertraining durch externe Fachleute, die Berufsinfobörse und die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.“
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler bedankt sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen Betrieben und deren Betreuern, dass sie unseren Schülern diesen Einblick in die Berufswelt ermöglicht haben!
Berufsorientierung im Berufsreifezweig
Hier gibt es die Informationen zum Betriebspraktikum und zum Praxistag, die den Eltern am Berufsinfo-Elternabend am 07.11.2017 mitgeteilt wurden:
Referent: Frank Wershofen – Vorsitzender der Kreishandwerkerschaft Ahrweiler
“Was wäre das Leben ohne Handwerk?”
Berufsberatung an unserer Schule
Der für unsere Schule zuständige Berufsberater der Agentur für Arbeit bietet bei Fragen zur Berufswahlentscheidung oder zur weiteren Schullaufbahn Sprechstunden an.
Außerdem besteht die Möglichkeit, einen außerschulischen Termin (Montag u. Dienstag, 8.00 bis 16.00 Uhr) zu vereinbaren – hierzu bitte über das Servicecenter der Arbeitsagentur anmelden:
Servicecenter: 0800 4 5555 00
Hier der aktuelle Fahrplan der “8d/e” im Rahmen der Berufsorientierung 2017/18:
- ab jetzt
–> Telefonat um Praktikumsstelle sowie Bewerbung/Lebenslauf
–> Berufseignungstests und Umgang mit Lehrstellenbörsen in Sozialkunde - 19.03.18 – Berufsinfo-Börse „Schule trifft Wirtschaft”
- Praktikum 8d/e: 09.04.2018 bis 20.04.2018
- begleitende Projekte wie Bewerbertraining nach den Sommerferien
- monatliche Sprechzeiten bei Berufsberaterin
Weitere Informationen Links zu Lehrstellenbörsen oder Online-Eignungstest finden Sie auf www.breuer-info.de.
Konzept der Berufsorientierung an unserer Schule
Gesamtüberblick über das Konzept der Berufsorientierung
Impressionen von unserer 14. Berufsinfobörse am 3. April 2017
Besuch der Berufs- und Studieninfomesse “azubitage” in Koblenz
Wie jedes Jahr im Herbst konnten 110 Realschülerinnen und -schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler in den letzten zwei Wochen erste Einblicke in die Berufswelt sammeln. Sie absolvierten ein zweiwöchiges Praktikum in Betrieben der Region Ahrweiler.
Julian Zimmer aus der Klasse 9e schnupperte zum Beispiel zwei Wochen in den Beruf des Zweiradmechanikers in der Firma “4theBike“, deren Geschäftsführer der über das Ahrtal hinaus bekannte Ex-Radprofi Björn Glasner ist, und Julian gefiel die Arbeit mit den Zweirädern sehr gut. Zusätzlich zur handwerklichen Arbeit an den Rädern erhielt er auch einen Blick in die Logistik, da 4the Bike auch einen Onlinehandel betreibt.
Mit Begeisterung absolvierte Carolin Rothbrust ihr Praktikum als Lehrerin für Tanz und tänzerische Gymnastik in der Tanzschule „Prima D“ in Niederzissen. Carolin leitete sogar eigenständig eine Tanzgruppe im Alter von 9 bis 13 und übte mit den jungen Sportlerinnen einen Tanz zu Adeles „Hello“ ein. Sie kann sich gut vorstellen, nach der Klasse 10 eine schulische Ausbildung für diesen Bereich zu beginnen. „Es war eine ganz tolle Erfahrung, die Abläufe einer Tanzschule auch mal von einer anderen Seite zu sehen. Am meisten Spaß hat mir die Arbeit mit jüngeren Kindern gemacht“, so Carolin nach ihrem Praktikum.
Weit weg von der Schule waren die Zwillinge Louis und Eric Baltes, die ihr Praktikum bei der Firma „capricorn Composite“ in Meuspath am Nürburgring absolvierten. Bei „capricorn“ werden Hochleistungskomponenten für den Motorsport aus Faserverbundwerkstoffen entwickelt, gefertigt und beschichtet. Während Eric den Beruf des Verfahrensmechanikers für Kunststoffe kennenlernte, schnupperte sein Bruder Louis in den Beruf des Industrie-/Fahrzeuglackierers. Beide Boeselager-Realschüler fühlten sich von „capricorn“ sehr gut betreut. „Der Betrieb hat extra für uns einen Ablaufplan erstellt, damit wir alle Stationen der Fertigung auch kennenlernten“, so Eric.
Zwei anstrengende Wochen erlebte Niklas Kaiser, der in dieser Zeit den Beruf des Metallbauers bei der Firma “Metallbau Woitek” in Dernau kennen lernte. Dennoch zeigte sich Niklas positiv angetan von diesem Beruf: “Trotz der körperlichen Anstrengung habe ich mich auf jeden Tag gefreut, denn die Mitarbeiter haben mich gut betreut und der Job hat hat mir Spaß gemacht, vor allem die Arbeit an einem Edelstahlgeländer.”
Positives Praktikum als Eintrittskarte ins Berufsleben
„Das Betriebspraktikum hat an unserer Schule einen ganz hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit ist eine überlegte und geplante Berufswahl enorm wichtig. Wir versuchen unsere Schüler ein Stück weit „fit für den Beruf“ zu machen. Ganz wichtig sind neben den praktischen Erfahrungen, wie sie durch Praktika gewonnen werden können, aber auch die Kontakte, die die Schüler dabei knüpfen“, so Berufswahlkoordinator und Sozialkundelehrer Ralf Breuer, der auch die Bedeutung des Betriebspraktikums betont: „Die Schüler geben durch ihr Auftreten im Praktikum ihre Visitenkarte ab, durch die sie später auch einen Ausbildungsplatz bekommen können.“ Und nach Rücksprache mit den besuchten Betrieben sei diese Visitenkarte in den überwiegenden Fällen positiv gewesen, so Breuer. Breuer empfiehlt seinen Schülern aber auch, noch weitere freiwillige Praktika zu absolvieren, um sich noch einen besseren Einblick in die Berufswelt zu verschaffen.
Sozialkundelehrerin Ines Stolz-Thomas, die über 30 Schüler betreute, zum Praktikum: „Viele Schülerinnen und Schüler haben das Praktikum als große Chance gesehen, erste Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. “
Methodentraining “Präsentieren des Praktikums”
In einem Methodentraining nach dem Praktikum werden die Erfahrungen des Praktikums unter Anleitung der Klassenleiter und Sozialkundelehrer mit Hilfe von Powerpoint-Präsentationen den Mitschülern vorgestellt. Das hat neben der Information über die unterschiedlichen Berufsbilder auch den positiven Nebeneffekt, dass eine im Berufsleben wichtige Kompetenz, das Präsentieren, noch weiter eingeübt und erprobt wird.
Berufsberatung durch außerschulische Institutionen
Im Anschluss an das Betriebspraktikum werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler unter anderem auch durch die regelmäßige Berufsberatung durch die Arbeitsagentur auf ihrem Weg zum richtigen Beruf begleitet. Michaela Stahl von der Arbeitsagentur bestärkt die Schule im eingeschlagenen Weg der Berufsorientierung: „Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Praktikum für die Schüler sehr wichtig ist. Manch einer hat so auch schon durch dieses Praktikum eine erste Ausbildungsplatzzusage erhalten.” Die Termine der Berufsberaterin sind hier auf der Webseite unter dem Menüpunkt „Berufsberatung“ zu finden. Neben diesen Sprechstunden werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler sowohl im Sozialkundeunterricht als auch im Deutschunterricht, wo vor allem das Erstellen von Bewerbungen eingeübt wird, in ihrem weiteren Berufswahlprozess unterstützt. Außerdem werden auch Exkursionen zu Berufsinfomessen in der Region unternommen.
Der 2. Realschulkonrektor Johannes Morschhausen – in der Schulleitung für den Bereich der Berufsorientierung zuständig – zum Berufswahlprozess an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler: „Zum Schulprofil der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus zählt eine intensive Vorbereitung auf das Berufsleben. Eine bessere Vorbereitung als das Eintauchen in den Berufsalltag gibt es wohl nicht. Aus diesem Grund absolvieren alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein zweiwöchiges Berufspraktikum, damit sie die Gelegenheit erhalten, einmal einen Beruf – und den damit verbundenen Zeiteinsatz – näher kennen zu lernen. Unterstützt werden diese praktischen Erfahrungen noch durch weitere berufsvorbereitende Maßnahmen wie Bewerbertraining durch externe Fachleute, die Berufsinfobörse und die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.“
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler bedankt sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen Betrieben und deren Betreuern, dass sie unseren Schülern diesen Einblick in die Berufswelt ermöglicht haben.
Erste Einblicke in die Berufswelt konnten ca. 110 Schülerinnen und Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler vor Kurzem sammeln. Sie absolvierten ein zweiwöchiges Praktikum in Betrieben der Region Ahrweiler.
Von „Ich freue mich wieder auf die Schule“ bis zum „Oh, ich würde am liebsten direkt meine Ausbildung hier beginnen“ konnten sich die betreuenden Sozialkunde- und Klassenlehrer bei ihren Besuchen in den zwei Wochen viele Kommentare ihrer Schüler anhören.
In den Beruf des Einzelhandelskaufmannes bei Bürobedarf Schmieding in Bad Neuenahr schlüpfte Mike (9d) zwei Wochen und machte durchweg positive Erfahrungen. Besonders gefielen ihm die Gespräche mit Kunden und der freundliche Umgang mit den Kollegen: “Ich wurde vom ersten Tag an sehr nett aufgenommen – davor hatte ich vorher etwas Angst. Ich kann jedem, der gerne mit fremden Menschen spricht, ein Praktikum im Einzelhandel empfehlen.”
Ein farbenfrohes Praktikum erlebte Raphael (9d) als Chemikant bei Jansen Lacke in Ahrweiler: “Am besten fand ich, dass ich den kompletten Produktionsprozess von Lacken mal verfolgen konnte.”
Alexandra aus der Klasse 9d besuchte zwei Wochen lang die Grundschule St. Martin in Remagen und schnupperte dort in den Beruf der Sozialassistentin: „Es war ein interessanter Einblick in den Beruf der Sozialassistentin, aber ich möchte doch lieber nach der Klasse 10 noch Abitur machen und dann Lehrerin werden. Spannend war es, mal auf der anderen Seite der Klasse zu stehen.”
Eintrittskarte ins Berufsleben
„Das Betriebspraktikum hat an unserer Schule einen ganz hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit ist eine überlegte und geplante Berufswahl enorm wichtig. Wir versuchen unsere Schüler ein Stück weit „fit für den Beruf“ zu machen. Ganz wichtig sind neben den praktischen Erfahrungen, wie sie durch Praktika gewonnen werden können, aber auch die Kontakte, die die Schüler dabei knüpfen“, so Berufswahlkoordinator und Sozialkundelehrer Ralf Breuer, der auch die Bedeutung des Betriebspraktikums betont: „Die Schüler geben durch ihr Auftreten im Praktikum ihre Visitenkarte ab, durch die sie später auch einen Ausbildungsplatz bekommen können.“ Und nach Rücksprache mit den besuchten Betrieben sei diese Visitenkarte in den überwiegenden Fällen positiv gewesen, so dass das Praktikum für viele die Eintrittskarte ins Berufsleben sein könne, so Breuer. Breuer empfiehlt seinen Schülern aber auch, noch weitere freiwillige Praktika zu absolvieren, um sich noch einen besseren Einblick in die Berufswelt zu verschaffen.
Methodentraining
In einem Methodentraining nach dem Praktikum werden die Erfahrungen des Praktikums unter Anleitung der Klassenleiter und Sozialkundelehrer mit Hilfe von Powerpoint-Präsentationen den Mitschülern vorgestellt. Das hat neben der Information über die unterschiedlichen Berufsbilder auch den positiven Nebeneffekt, dass eine im Berufsleben wichtige Kompetenz, das Präsentieren, noch weiter eingeübt und erprobt wird.
Berufsberatung durch außerschulische Institutionen
Im Anschluss an das Betriebspraktikum werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler unter anderem auch durch die regelmäßige Berufsberatung durch die Arbeitsagentur auf ihrem Weg zum richtigen Beruf begleitet. Michaela Stahl von der Arbeitsagentur bestärkt die Schule im eingeschlagenen Weg der Berufsorientierung: “Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Praktikum für die Schüler sehr wichtig ist. Manch einer hat so auch schon durch dieses Praktikum eine erste Ausbildungsplatzzusage erhalten.”Die Termine der Berufsberaterin Michaela Stahl sind hier auf der Webseite unter Berufsberatung zu finden. Neben diesen Sprechstunden werden die Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler sowohl im Sozialkundeunterricht als auch im Deutschunterricht, wo vor allem das Erstellen von Bewerbungen eingeübt wird, in ihrem weiteren Berufswahlprozess unterstützt. Außerdem werden auch Exkursionen zu Berufsinfomessen in der Region unternommen.
Realschulkonrektor Johannes Morschhausen – in der Schulleitung für den Bereich der Berufsorientierung zuständig – zur Berufsorientierung an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler: „Zum Schulprofil der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus zählt eine intensive Vorbereitung auf das Berufsleben. Eine bessere Vorbereitung als das Eintauchen in den Berufsalltag gibt es wohl nicht. Aus diesem Grund absolvieren alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein zweiwöchiges Berufspraktikum, damit sie die Gelegenheit erhalten, einmal einen Beruf – und den damit verbundenen Zeiteinsatz – näher kennen zu lernen. Unterstützt werden diese praktischen Erfahrungen noch durch weitere berufsvorbereitende Maßnahmen wie Bewerbertraining durch externe Fachleute, die Berufsinfobörse und die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.“
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler möchte sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen Betrieben und deren Betreuern bedanken, dass sie unseren Schülern diesen Einblick in die Berufswelt ermöglicht haben!
Du suchst ein Praktikum oder eine Ausbildungsstelle? Hier findest du fünf Links, die auf Internet-Börsen mit freien Ausbildungsplätzen und möglichen Praktikumsbetrieben verweisen und dir somit eine gute Hilfe sein können:
Die meisten Ausbildungsplätze enthält die “Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit” – hier werden (Stand 02.12.14) 200 Ausbildungsplätze im Umkreis von 25 km zu unserer Schule angezeigt.
Einfach im Dropdown-Menü “Sie suchen” auf “–> Ausbildung” klicken und bei “Arbeitsort” die gewünschte Postleitzahl eingeben…
Die Lehrstellenbörse der IHK-Koblenz zeigt dir zurzeit 36 noch freie Ausbildungsplätze für unsere Region an – gib dazu einfach “53474” als Postleitzahl im Formular ein und stelle den Umkreis auf “20 km”…
Jede Menge Praktikumsplätze und Ausbildungsstellen weist auch die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Koblenz aus. Hier den Kreis (–> Ahrweiler) und den Beginn der Ausbildung (–> 2015) auswählen…
Gib in der Suchmaschine von AUBI-plus einfach oben rechts “Ahrweiler” als Ort ein und durchforste das Ergebnis… Mit einem Klick auf das Ergebnis erhältst du weitere Infos.
“Last but not least”: Der Online-Stellenmarkt von AZUBIYO – auch hier in der Suchmaske Ahrweiler oder die PLZ 53474 und den Umkreis sowie Ausbildungsbeginn eingeben…
Viel Erfolg bei der Suche und bei der Bewerbung!!!
Zwei Wochen Betriebspraktikum stehen für Neuntklässler nach den Herbstferien an
Am 22. September stand für die Eltern der Neuntklässler ein Informationsabend zum Praktikum auf dem Programm. Dieses Berufspraktikum findet der Boeselager-Realschule schon traditionell in den zwei Wochen nach den Herbstferien, also vom 03.11.14 bis zum 15.11.14, statt.
Nach der Begrüßung der anwesenden Eltern der vier 9. Klassen durch den 2. Konrektor Johannes Morschhausen stellte Michaela Stahl, die für die Boeselager-Realschule Ahrweiler zuständige Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, ihr Angebot für die Schüler und Eltern vor. So wies sie neben den Printmedien und den Orientierungsangeboten im Internet, wie zum Beispiel www.planet-beruf.de, auch auf die monatlich stattfindenden Sprechstunden hin. Außerdem sei sie auch am diesjährigen Elternsprechtag donnerstags für die Eltern von 16 bis 20 Uhr zu sprechen.
Im Anschluss daran hielt der Vorsitzende der Kreishandwerkerschaft Ahrweiler, Frank Wershofen, einen Vortrag über die Bedeutung des Betriebspraktikums aus Sicht der Arbeitgeber. Wershofen zeigte den Eltern einige Möglichkeiten auf, sowohl Praktikumsplätze als auch Ausbildungsplätze zu finden. Für das Handwerk im Speziellen verwies er dabei auf die Internetportale www.tooldu.de und www.handwerk.de. Wershofen berichtet von seinen Erfahrungen als Unternehmer mit Praktikanten und erstellte so eine Art Leitfaden für das gewünschte Verhalten der Schüler in ihrem Praktikum.
Nach einigen Infos über die rechtlichen Rahmenbedingungen des Praktikums durch den 2. Konrektor Johannes Morschhausen erläuterte der Berufswahlkoordinator der Boeselager-Realschule Ahrweiler, Ralf Breuer, den Stand der Vorbereitung des Praktikums im Fach Sozialkunde und stellte den weiteren Fahrplan der Neuntklässler im Rahmen der Berufsorientierung vor. So werden die Erfahrungen des Praktikums in einer Mappe und durch eine Powerpointpräsentation reflektiert und nachbereitet. Im März 2015 finden die zweiten Methodentrainingstage zum Schwerpunkt Berufsorientierung statt. Hier wird den Schülerinnen und Schülern ein Bewerbertraining durch externe Experten angeboten (20.03.15) und bei der Berufsinfobörse „Schule trifft Wirtschaft“ (23.03.15) stellen sich Betriebe, Behörden und Schulen der Region vor. Ab April 2015 stehen dann auch monatliche Sprechstunden mit der Berufsberaterin auf dem Programm.
Hier der aktuelle Fahrplan der “9er” im Rahmen der Berufsorientierung:
- Mitte September –> Angabe des Praktikumsbetriebes
- 20.10.14 bis 02.11.14 – Herbstferien
- 03.11.14 bis 15.11.14 – Praktikum
- im Anschluss – Methodentraining „Präsentation des Praktikums“
- 01.12.14 – Abgabe der Praktikumsmappe
- März 14 – Vorstellung Berufsberaterin der AA (1h)
- 20.03.15 – Bewerbertraining mit externen Experten
- 23.03.15 – Berufsinfo-Börse „Schule trifft Wirtschaft“
- monatliche Sprechzeiten bei Berufsberaterin
Einen Gesamtüberblick über das Konzept der Berufsorientierung an der Boeselager-Realschule Ahrweiler gab den Eltern ein 6-minütiger Film, der letztes Jahr von den beiden Sozialpädogogik-Kursen produziert wurde.