Vertreter der Gewinner-Klassen mit dem Leiter der Umwelt-AG Peter Roth (3. v.re.) und Schulleiter Timo Lichtenthäler (li.)

Vertreter der Gewinner-Klassen mit dem Leiter der Umwelt-AG Peter Roth (re.) und Schulleiter Timo Lichtenthäler (li.)

Auch in diesem Schuljahr fand der alljährliche Wettbewerb “Die umweltfreundlichste Klasse der Schule” statt. Hierbei gab es wieder attraktive Preise, die der Förderverein der Schule sponserte, für die Klassen zu gewinnen. 

Die AG Umwelt ging mit ihrem Leiter Peter Roth von den Herbstferien bis nach den Osterferien jede Woche einmal durch alle Klassenräume und begutachtete diese. 
Die erste Frage der Jury lautete: “Licht aus?” Auch wurden die Punkte für diesen Wettbewerb nach nicht geschlossenen Fenstern, richtig sortiertem Müll, Sauberkeit im Klassenraum, hochgestellten Stühlen und die Raumgestaltung allgemein vergeben. Außerdem spielte die Begrünung und die Ordnung in den Eigentumsfächern der Schüler eine große Rolle. Alles Dinge, die den Schulalltag der Schülerinnen und Schüler freundlicher und umweltbewusster gestalten.

Mitte Mai konnten die Gewinnerklassen die Preise aus den Händen von Schulleiter Timo Lichtenthäler und dem AG-Leiter Peter Roth  in Empfang nehmen. 

Die Klasse 6e belegte den 1. Platz und darf sich auf einen Wandertag mit einem Rheinland-Pfalz-Ticket freuen. Die Klassen 10d (2. Platz), 9d (3. Platz), 8e (4. Platz) und 7d (5. Platz) freuten sich über einen Verpflegungszuschuss für ihren nächsten Wandertag.

 

 

Gewinner des Wettbewerbs “Umweltfreundlichste Klasse” stehen fest

Vertreter der Gewinner-Klassen mit dem Leiter der Umwelt-AG Peter Roth und Schulleiter Klaus Dünker

Vertreter der Gewinner-Klassen mit dem Leiter der Umwelt-AG Peter Roth und Schulleiter Klaus Dünker

„Ist die Tafel sauber? Sind die Fenster geschlossen? Ist der Klassenraum gekehrt? Ist der Müll richtig getrennt?“ Diese Fragen stellten sich die Schülerinnen und Schüler der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus  Ahrweiler in den letzten Wochen zu Unterrichtsende. Für diese Fragen gab es einen guten Grund, denn wie in den letzten Jahren fand auch dieses Jahr der Wettbewerb „Die umweltfreundlichste Klasse der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler“ statt.

Regelmäßig  ging das Schülerteam der „Arbeitsgemeinschaft Umwelt“ mit ihrem Leiter Peter Roth durch die Klassenräume und bewertete diese unter den Gesichtspunkten: Mülltrennung, Energiebewusstsein und Ordnung. Zusätzlich wurden zweimal Sonderpunkte für die Klassenraumgestaltung (Gestaltung der Informationswände, Ordnung und Sauberkeit in den Eigentumsfächern, Pflanzen, Sauberkeit der Waschbecken) vergeben.

Bei der Preisverleihung durch den Schulleiter Klaus Dünker und den Leiter AG Umwelt freute sich die Klasse 5d über den ersten Platz. Die weiteren Plätze belegten die Klasse 5a, 10c, 6d und 5c.
Die Klasse 5d erhielt für ihre Bemühungen einen Sonderwandertag mit einem Verpflegungszuschuss und Rheinland-Pfalz-Tickets. Die Plätze 2 bis 5 erhielten einen Sonderwandertag und einen Verpflegungszuschuss. Gestiftet wurden die Preise vom Förderverein der Realschule.

Aufgrund der großen Resonanz soll der Wettbewerb auch im nächsten Schuljahr stattfinden.

Von Lehrern und Eltern wurde die erhöhte Sensibilität der Schüler wahrgenommen. Und auch der Hausmeister sowie das Reinigungspersonal waren vom Wettbewerb positiv angetan.

Gewinner des Wettbewerbs “Umweltfreundlichste Klasse” geehrt

Vertreter der Gewinner-Klassen mit ihren Klassenleitern, der Vorsitzenden des Födervereins Claudia Kreuser, dem Leiter der Umwelt-AG Peter Roth und Schulleiter Klaus Dünker

„Ist die Tafel sauber? Sind die Fenster geschlossen? Ist der Klassenraum gekehrt? Ist der Müll richtig getrennt?“ Diese Fragen stellten sich die Schülerinnen und Schüler der Phillip Freiherr von Boeselager Realschule plus  Ahrweiler in den letzten Wochen zu Unterrichtsende. Für diese Fragen gab es einen guten Grund, denn wie in den letzten Jahren fand auch dieses Jahr der Wettbewerb „Die umweltfreundlichste Klasse der Phillip Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler“ statt.

Regelmäßig  ging das Schülerteam der „Arbeitsgemeinschaft Umwelt“ mit ihrem Leiter Peter Roth durch die Klassenräume und bewerteten diese unter den Gesichtspunkten: Mülltrennung, Energiebewusstsein und Ordnung. Zusätzlich wurden zweimal Sonderpunkte für die Klassenraumgestaltung (Gestaltung der Informationswände, Ordnung und Sauberkeit in den Eigentumsfächern, Pflanzen, Sauberkeit der Waschbecken) vergeben.

Bei der Preisverleihung durch den Schulleiter Klaus Dünker und der Vorsitzenden des Fördervereins Claudia Kreuser freute sich die Klasse 8d über den ersten Platz. Die weiteren Plätze belegten die Klasse 5d, 10d, 6a und 5c. Die Klasse 8d erhielt für ihre Bemühungen einen Sonderwandertag mit einem Verpflegungszuschuss und Rheinland-Pfalz-Tickets. Die Plätze 2 bis 5 erhielten einen Sonderwandertag und einen Verpflegungszuschuss. Gestiftet wurden die Preise vom Förderverein der Realschule.

Aufgrund der großen Resonanz soll der Wettbewerb auch im nächsten Schuljahr stattfinden. Von Lehrern und Eltern wurde die erhöhte Sensibilität der Schüler wahrgenommen. Und auch der Hausmeister sowie das Reinigungspersonal waren vom Wettbewerb positiv angetan

Umweltfreundlichste Klassen 2010

On 4. Mai 2010, in Nachhaltigkeit, Wettbewerbe, by Ralf Breuer

„Mäuse für die Umwelt“

Die Gewinner des Wettbewerbs 2010

Vom 09.11.2009 bis zum 25.03.2010 lief bereits zum siebten Mal der Wettbewerb um die Auszeichnung „umweltfreundlichste Klasse“ an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler. In allen Klassen wurde wöchentlich von einem Schülerteam der Arbeitsgemeinschaft Umwelt Folgendes bewertet:
Ist die Beleuchtung nach Unterrichtsende aus, sind die Fenster geschlossen, ist der Müll richtig getrennt, stehen alle Stühle auf den Tischen und ist der Boden gekehrt? Zusätzlich wurden zwei mal die Klassenraumgestaltung (Gestaltung der Informationswände, Pflanzen und Dekoration, Sauberkeit des Waschbeckens) und die Sauberkeit in den Schülerfächern bewertet.

Nach den Osterferien erhielten die Umweltteams und ihre Klassenleiter stellvertretend für ihre Klassen aus der Hand des Schulleiters Klaus Dünker sowie der stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins Angela Oehrle die Urkunden und Preise. Sie sprachen den Klassengemeinschaften sowie den jeweiligen Klassenleitern ihre besondere Anerkennung für die geleistete Arbeit aus.

Reinhard van Ooyen (Organisator) und Angela Oehrle (Förderverein) bei der Siegerehrung

Den ersten Platz errang die Klasse 6d. Auf dem zweiten Platz folgte die Klasse 5a. Wie im letzten Schuljahr war die Klassengemeinschaft der heutigen 10a auf dem dritten Platz. Ein Zeichen beachtenswerter Konstanz, sind doch im Allgemeinen die jüngeren Schüler weitaus leichter zu begeistern.  Den vierten Platz erzielte die Klasse 7d. Mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem undankbaren sechsten Platz (9d) konnte die Klasse 7c noch ein Preisgeld erringen.
Der Preis für den Sieger ist ein Rheinland-Pfalz-Ticket für die ganze Klasse, verbunden mit einem Verpflegungszuschuss in Höhe von 50 €.

Siegerklasse mit Klassenleiter Reinhard van Ooyen

Einen ganzen Tag lang werden die Schülerinnen und Schüler mit der Bundesbahn unser Heimatland erkunden. Als 2. bis 5. Preis gibt es jeweils einen Verpflegungszuschuss für einen zusätzlichen Wandertag. Alle Preise wurden freundlicherweise vom Förderverein der Schule gestiftet.

Worum ging es bei dem Wettbewerb?

Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule Ahrweiler ist eine Schule im Netzwerk Ökologischer Schulen in Rheinland-Pfalz und hat in ihrem Schulprogramm die Ziele der Umweltkonferenz von Rio 1992 aufgenommen.
Zukunftsfähigkeit/Nachhaltigkeit ist fächerübergreifendes Unterrichtsprinzip. Auf Anregung des Arbeitskreises Umwelterziehung fand dieser Wettbewerb in diesem Schuljahr zum siebten Mal statt. Die Energiesparbemühungen weiter zu fördern, war ein Ziel des Wettbewerbs; gleichzeitig galt es, die Eigenverantwortung der Schüler und die Klassengemeinschaft zu stärken.
Erstmals wurde von den Klassen in diesem Schuljahr eine Zielvereinbarung getroffen: Mindestens 75% der möglichen Punkte sollten erreicht werden! Konnte dieses hohe Ziel auch nicht von allen gemeistert werden, so wurde es im Durchschnitt aber weit übertroffen. Die Siegerklasse erfreute sich über 96 % der möglichen Punkte.
Von Lehrern und Eltern wurde die erhöhte Sensibilität der Schüler wahrgenommen. Und auch der Hausmeister sowie das Reinigungspersonal waren vom Wettbewerb positiv angetan. Anne Weller (Klassenlehrerin Klasse 5a) bemerkte,  dass vor allem die gegenseitige Kontrolle der Schülerinnen und Schüler mehr Effektivität habe als das reine Aufklären durch Lehrpersonen. Zudem sporne der Wettbewerbsgedanke die Klassengemeinschaft zu ständigem bewussten Verhalten an.

Auch im nächsten Schuljahr soll der Wettbewerb wieder stattfinden, denn die Wertevermittlung auf eine solche Art kommt gut an!

Reinhard van Ooyen
Beauftragter für Nachhaltigkeitserziehung