Am Montag vor den Osterferien fand an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler die 15. Berufsinfobörse „Schule trifft Wirtschaft” statt.
Bei dieser Veranstaltung im Rahmen des Berufs- und Studientages der Boeselager-Realschule präsentierten über 70 Vertreter der heimischen Wirtschaft, verschiedener Behörden und weiterführender Schulen – darunter auch einige Eltern und Ehemalige – den ca. 190 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 und 9 zahlreiche Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten.
In seiner Begrüßung betonte Schulleiter Klaus Dünker die Bedeutung der Berufsorientierung an der Boeselager-Realschule, verwies auf die einzelnen Module und bedankte sich auch im Namen der Schüler bei den Gästen, die durch ihre Teilnahme an der Berufsinfobörse die Schule im Bemühen, den Jugendlichen bei der Berufsfindung behilflich zu sein, unterstützen.
Jede Menge Infos über Berufe und Schulen aus erster Hand
Eine Lanze für die handwerklichen Berufe brach Kreishandwerksmeister Frank Wershofen, der die Vielfalt der Berufsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk aufzeigte. Wershofen stellte bei den Gesprächen fest, dass die Schüler leider oftmals keine Vorstellung vom Handwerk hätten, aber nach Erklärung und Aufklärung sehr erstaunt gewesen seien, wie denn die Tätigkeiten aussähen.
Auch der Leiter der Wirtschaftsförderung des Kreises Ahrweiler, Tino Hackenbruch, lobte die Informationsveranstaltung der Boeselager-Realschule: „Die Unternehmen brauchen qualifizierten Nachwuchs. Die Berufsinfobörse ist hierfür eine ideale Plattform, um direkt ein erstes Bild von Bewerber und Unternehmen zu erhalten – auch dank der engagierten Organisation der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler.”
Und genau dies ist auch die Intention der Infobörse: Die Jugendlichen sollen durch diese Form der messeartigen Präsentation im Austausch mit den Gästen „einen konkreten Einblick in bestimmte Berufe gewinnen – und möglicherweise erste Kontakte für ein Praktikum oder gar eine spätere Ausbildungsstelle oder einen Schulplatz herstellen, was in den Vorjahren auch schon funktioniert hat“ – so der Koordinator für Berufsorientierung der Boeselager-Realschule, Ralf Breuer, der die Veranstaltung gemeinsam mit dem 2. Konrektor Johannes Morschhausen organisierte.
Johannes Morschhausen zeigte sich auch sehr zufrieden mit dem Ablauf der Infobörse und freute sich besonders über das Engagement der Eltern und ehemaligen Schüler, die sich an „Schule trifft Wirtschaft“ beteiligten, und deutete dies als ein Zeichen funktionierender Schulgemeinschaft über die Schulzeit hinaus. Außerdem betont er die Funktion der Börse als Kommunikationsforum: „Die Berufsinfobörse bietet Unternehmen und Schülern die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Hier wird der Grundstein für manches Praktikum und sogar manche Lehrstelle gelegt. Für uns als Schule ist es eine gute Gelegenheit Kontakte zu knüpfen bzw. zu intensivieren. Die Öffnung nach außen ist für Schulen enorm wichtig.” Diese Öffnung der Boeselager-Realschule zeige sich besonders in der guten Kooperation mit den außerschulischen Partnern wie der Handwerkskammer, der IHK oder der Agentur für Arbeit. Seit 2014 wird die Ausbildungsplatzsuche an der Boeselager-Realschule auch noch durch eine Berufseinstiegsbegleiterin unterstützt.
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich aber nicht nur über klassische Ausbildungsberufe schlau machen – auch schulische Möglichkeiten nach dem Realschulabschluss wurden durch die BBS Bad Neuenahr, die FOS der Realschule plus Adenau und die Glasfachschule Rheinbach.
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler möchte sich auf diesem Wege auch ganz herzlich bei den unterstützenden Unternehmen und Einrichtungen bedanken!
AKRO-PLASTIK, AOK Gesundheitskasse, Basislager Ahrweiler, BBS Bad Neuenahr, Berndt Kältetechnik, Bundespolizei, Bundeswehr, Chez Daniel, Debeka, Dorint-Hotel, dm-Markt Ahrweiler, Finanzamt Ahrweiler, FOS Adenau, Fresenius Schule Koblenz, Freudenberg Sealing Technologies Remagen, Gärtnerei Wershofen, Glasfachschule Rheinbach, Heuft Systemtechnik, “Holzwerk” Judith Cramer, Hotel Krupp, InterartsMedia, Kreissparkasse Ahrweiler, Kreisverwaltung Ahrweiler, Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Marienhaus Klinikum Bad Neuenahr, Metalldesign Wolber, Moses, Okuja Bad Neuenahr-Ahrweiler, P.A. Jansen Maler-Spezialprodukte, Polizei, Post, RWE Westnetz, Restaurant & Hotel Hohenzollern Ahrweiler, Rhodius, Schreinerinnung Ahrweiler, Seniorenheim Sentivo St. Martin, Volksbank Rhein-Ahr-Eifel, ZF Friedrichshafen
Handwerkskammer: Claudia Wildermann
IHK Koblenz: Dr. Bernd Greulich
Kreishandwerksmeister: Frank Wershofen
Wirtschaftsförderung Kreis Ahrweiler: Tino Hackenbruch
Letzter Montag vor den Osterferien als fester Termin
Seit 2014 findet Berufsinformationsbörse „Schule trifft Wirtschaft“ immer am letzten Montag vor den Osterferien statt. Wer Interesse hat, sich und sein Unternehmen oder bestimmte Berufsbilder im nächsten Jahr, am 15. April 2019, bei dieser Veranstaltung zu präsentieren, kann sich an die Schule wenden: post@boeselager-realschule.de oder 02641/97930.
Impressionen:
Informationen aus erster Hand für Boeselager-Realschüler
Am Montag vor den Osterferien fand an der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler die 12. Berufsinfobörse „Schule trifft Wirtschaft” statt.
Bei dieser Veranstaltung im Rahmen des Berufsorientierungs-Paketes der Boeselager-Realschule „Fit für den Job“ präsentierten über 50 Vertreter der heimischen Wirtschaft, verschiedener Behörden und weiterführender Schulen – darunter auch einige Eltern und Ehemalige – den ca. 120 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 9 und der Berufsreifeklasse der Jahrgangsstufe 8 zahlreiche Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten.
In seiner Begrüßung betonte Schulleiter Klaus Dünker die Bedeutung der Berufsorientierung an der Boeselager-Realschule, verwies auf die einzelnen Module und bedankte sich auch im Namen der Schüler bei den Gästen, die durch ihre Teilnahme an der Berufsinfobörse die Schule im Bemühen, den Jugendlichen bei der Berufsfindung behilflich zu sein, unterstützen.
Jede Menge Infos über Berufe und Schulen aus erster Hand
Eine Lanze für die handwerklichen Berufe brach Kreishandwerksmeister Frank Wershofen, der die Vielfalt der Berufsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk aufzeigte. Wershofen stellte bei den Gesprächen fest, dass die Schüler leider oftmals keine Vorstellung vom Handwerk hätten, aber nach Erklärung und Aufklärung sehr erstaunt gewesen seien, wie denn die Tätigkeiten aussähen. So sei aus anfänglichem „Handwerk – Nein danke!” bei einigen ein ausbaubares Interesse entstanden.
Frank Wershofen wörtlich: „Wir denken, dass wir den ein oder anderen fürs Handwerk begeistern konnten. Es wurden Praktikumsplätze angeboten und bereits nähere Gespräche hierüber geführt. Sehr positiv fand ich, dass auch Schüler der 8. Klassen teilnahmen. Je früher man den jungen Leuten Informationen zukommen lässt, umso größer werden die Erfolge für unsere Handwerksunternehmen und die Bewerber selber sein. Nicht nur der demografische Wandel wird uns in Zukunft zu schaffen machen. Wir haben auch ein gesellschaftliches Problem zu bewältigen. Wir müssen dem Akademisierungswahn ein Ende bereiten. Nicht jeder ist für ein Studium geeignet, aber viele junge Menschen versuchen es trotzdem, weil die Eltern es so wollen. Hier bietet das Handwerk während und nach der Lehrzeit zahlreiche Möglichkeiten der Weiter- und Fortbildung. Hoch spannend wird es für die jungen Handwerker, wenn sie später vielleicht einen Betrieb übernehmen oder selbst einen gründen.
Claudia Wildermann, Ausbildungscoach der HWK Koblenz, informierte über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Zusatzqualifikationen und Auslandsaufenthalte während einer Ausbildung im Handwerk. Frau Wildermann wörtlich: „Ich konnte viele sehr gute Gespräche mit interessierten Jugendlichen führen, die zum Teil konkrete Vorstellungen über ihren handwerklichen Ausbildungsberuf hatten oder aber für sich bereits klären konnten, dass es eine Ausbildung im Handwerk sein soll. Einige Schüler, die mit Handwerk so zunächst nicht viel anfangen konnten, waren erstaunt, welche Berufe alle zum Handwerk gehören und dass diese in ihrer Region angeboten werden. Auch Schüler, die bereits einen Ausbildungsvertrag in einem Handwerksberuf in der Tasche hatten, habe ich hier getroffen. Auf reges Interesse traf das Angebot eines Auslandspraktikums während der Ausbildung. Perspektivisch betrachtet war Studium ein Thema. Zunächst ging es den meisten Schülern jedoch darum auszuloten, welcher Beruf passt zu mir und wo kann ich meine Interessen und Fähigkeiten einbringen. Da möchte ich jeden Jugendlichen bestärken, sich auf den Weg zu machen DAS herauszufinden. Viele Wege führen gar nicht so weit von zu Hause weg, sind aber ein Tor zur Welt der Möglichkeiten.“ Über diesen Tag hinaus stünde sie den Schülern zu individuellen Beratungsgesprächen in der Schule oder in der Ahr-Akademie der HWK Koblenz in Bad Neuenahr-Ahrweiler nach Absprache jederzeit gerne zur Verfügung, so Claudia Wildermann.
Auch der Leiter der Wirtschaftsförderung des Kreises Ahrweiler, Tino Hackenbruch, lobte die Informationsveranstaltung der Boeselager-Realschule: „Die Unternehmen brauchen qualifizierten Nachwuchs. Die Berufsinfobörse ist hierfür eine ideale Plattform, um direkt ein erstes Bild von Bewerber und Unternehmen zu erhalten – auch dank der engagierten Organisation der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler.”
Der Geschäftsführer der IHK Geschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler, Dr. Bernd Greulich, stand den Schülern ebenfalls für Gespräche zur Verfügung und zeigte sich von diesem Modul der Berufsorientierung angetan: „Die Veranstaltung ist für die Schülerinnen und Schüler eine hervorragende Gelegenheit, sich aus erster Hand über Ausbildungsberufe zu informieren. Die große Zahl der anwesenden Unternehmen zeigt, dass die Betriebe Nachwuchs suchen. Die Schule verfolgt damit den richtigen Weg, die Jugendlichen und die Ausbildungsbetriebe miteinander in Kontakt zu bringen.“
Und genau dies ist auch die Intention der Infobörse: Die Jugendlichen sollen durch diese Form der messeartigen Präsentation im Austausch mit den Gästen „einen konkreten Einblick in bestimmte Berufe gewinnen – und möglicherweise erste Kontakte für ein Praktikum oder gar eine spätere Ausbildungsstelle oder einen Schulplatz herstellen, was in den Vorjahren auch schon funktioniert hat“ – so der Koordinator für Berufsorientierung der Boeselager-Realschule, Ralf Breuer, der die Veranstaltung gemeinsam mit dem 2. Konrektor Johannes Morschhausen organisierte.
Johannes Morschhausen zeigte sich auch sehr zufrieden mit dem Ablauf der Infobörse und freute sich besonders über das Engagement der Eltern und ehemaligen Schüler, die sich an „Schule trifft Wirtschaft“ beteiligten, und deutete dies als ein Zeichen funktionierender Schulgemeinschaft über die Schulzeit hinaus. Außerdem betont er die Funktion der Börse als Kommunikationsforum: „Die Berufsinfobörse bietet Unternehmen und Schülern die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Hier wird der Grundstein für manches Praktikum und sogar manche Lehrstelle gelegt. Für uns als Schule ist es eine gute Gelegenheit Kontakte zu knüpfen bzw. zu intensivieren. Die Öffnung nach außen ist für Schulen enorm wichtig.” Diese Öffnung der Boeselager-Realschule zeige sich besonders in der guten Kooperation mit den außerschulischen Partnern wie der Handwerkskammer, der IHK oder der Agentur für Arbeit. Seit kurzem wird die Ausbildungsplatzsuche an der Boeselager-Realschule auch noch durch eine Berufseinstiegsbegleiterin unterstützt.
Auch bei der Zielgruppe der Bemühungen, den Jugendlichen, kam die 12. Berufsinfobörse der Boeselager-Realschule gut an. Henry aus der 9d fand, dass diese Veranstaltung hilfreich für ihn war, da er sich mehr über seinen Wunschberuf interessieren konnte. Svenja (9c) gefiel dieser Schul-Montag, weil sehr viele verschiedene Betriebe zu sehen und „die Leute“ auch sehr nett gewesen seien. Maike (9d) zog das Resümee, viel gelernt zu haben und fand vor allem die Möglichkeit gut, in Ruhe mit den Referenten zu sprechen und sich so aus erster Hand zu informieren. Kurz und knapp fiel die Kritik von Mike aus der 9d aus: „Cool!“
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich aber nicht nur über klassische Ausbildungsberufe schlau machen – auch schulische Möglichkeiten nach dem Realschulabschluss wurden durch die BBS Bad Neuenahr, die FOS der Realschule plus Adenau, die Glasfachschule Rheinbach, sowie das Kölner Berufskolleg für Medienberufe vorgestellt. Die “Schulen Dr. W. Blindow” aus Koblenz, ein Teil des Unternehmensverbundes “DIE SCHULE”, präsentierte erstmalig ihr Ausbildungsangebot für Therapie-, Pflege-, Assistenz- und Sozialberufe an der Boeselager-Realschule.
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler möchte sich auf diesem Wege auch ganz herzlich bei den unterstützenden Unternehmen und Einrichtungen bedanken:
AKRO-PLASTIC (Niederzissen), AOK Gesundheitskasse Ahrweiler, Augenoptik Steins (Heimersheim), Berufsbildende Schule Bad Neuenahr, Berndt Kältetechnik (Grafschaft), “BM” Medienfachschule Köln, Bundespolizei, Bundeswehr, “Die Schule” Koblenz, dm-Drogeriemarkt (Ahrweiler), Finanzamt Ahrweiler, Fachoberschule Adenau, Glasfachschule Rheinbach, Gut Gudenau (Vettelhoven), Handwerkskammer Koblenz, HoT Sinzig, Hotel Hohenzollern (Ahrweiler), Industrie- und Handelskammer Koblenz, Kreis Ahrweiler, Kreishandwerkerschaft Ahrweiler, Kreisparkasse Ahrweiler, Kreisverwaltung Ahrweiler, Lacke Jansen P.A. (Ahrweiler), Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz (Bad Kreuznach), Marienhausklinikum (Bad Neuenahr), Metallbau Sonntag (Remagen), Polizei, Post, Restaurant Idille (Bad Neuenahr), Seniorenheim St. Maria-Josef (Ahrweiler), Volksbank RheinAhrEifel, Weingut Adenbach (Ahrweiler), Zahnärzte-Kammer Ahrweiler
Vielen Dank!
Letzter Montag vor den Osterferien als fester Termin
Seit 2014 findet Berufsinformationsbörse „Schule trifft Wirtschaft“ immer am letzten Montag vor den Osterferien statt. Wer Interesse hat, sich und sein Unternehmen oder bestimmte Berufsbilder im nächsten Jahr, am 14. März 2016, bei dieser Veranstaltung zu präsentieren, kann sich an die Schule wenden: post@boeselager-realschule.de oder 02641/97930.
Weitere Impressionen von der Berufsinfobörse “Schule trifft Wirtschaft” 2015
Du suchst ein Praktikum oder eine Ausbildungsstelle? Hier findest du fünf Links, die auf Internet-Börsen mit freien Ausbildungsplätzen und möglichen Praktikumsbetrieben verweisen und dir somit eine gute Hilfe sein können:
Die meisten Ausbildungsplätze enthält die “Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit” – hier werden (Stand 02.12.14) 200 Ausbildungsplätze im Umkreis von 25 km zu unserer Schule angezeigt.
Einfach im Dropdown-Menü “Sie suchen” auf “–> Ausbildung” klicken und bei “Arbeitsort” die gewünschte Postleitzahl eingeben…
Die Lehrstellenbörse der IHK-Koblenz zeigt dir zurzeit 36 noch freie Ausbildungsplätze für unsere Region an – gib dazu einfach “53474” als Postleitzahl im Formular ein und stelle den Umkreis auf “20 km”…
Jede Menge Praktikumsplätze und Ausbildungsstellen weist auch die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Koblenz aus. Hier den Kreis (–> Ahrweiler) und den Beginn der Ausbildung (–> 2015) auswählen…
Gib in der Suchmaschine von AUBI-plus einfach oben rechts “Ahrweiler” als Ort ein und durchforste das Ergebnis… Mit einem Klick auf das Ergebnis erhältst du weitere Infos.
“Last but not least”: Der Online-Stellenmarkt von AZUBIYO – auch hier in der Suchmaske Ahrweiler oder die PLZ 53474 und den Umkreis sowie Ausbildungsbeginn eingeben…
Viel Erfolg bei der Suche und bei der Bewerbung!!!
Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus und die Kreissparkasse Ahrweiler (KSK) arbeiten in Zukunft noch enger zusammen. Dies geht aus einer gemeinsamen Patenschaftsvereinbarung hervor, die mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammer Koblenz geschlossen wurde.
Ein umfangreiches Maßnahmenpaket sieht die Umsetzung vielfältiger Aktivitäten vor: So erhalten die Schülerinnen und Schüler über Wettbewerbe und Planspiele neue Impulse und Ansätze, um ihr theoretisch erworbenes Wissen praxisnah anzuwenden. Raus aus der Schule, rein in die Sparkasse – heißt es im Wahlpflichtfach oder Sozialkunde-Unterricht der neunten Klassen. Eine Betriebserkundung gewährt nicht nur einen Blick in den Banktresor, sondern veranschaulicht wirtschaftliches Grundwissen. Zur Berufserkundung bietet die KSK darüber hinaus Schulpraktika an. Lernkooperationen mit Auszubildenden sollen den Schülern der höheren Jahrgangsstufen einen Dialog auf Augenhöhe ermöglichen und Perspektiven für die eigene Berufswahl aufzeigen.
“Es wird viel über mehr Engagement im Bildungssektor gesprochen, wir fangen an und setzen konkrete Maßnahmen vor Ort um”, so das prägnante Fazit von KSK-Vorstandsvorsitzenden Dieter Zimmermann.
IHK-Regionalgeschäftsführer Dr. Bernd Greulich: „Die Zusammenarbeit von Schulen, Berufsberatung und Wirtschaft ist ein wichtiger und richtiger Schritt für beide Seiten: einerseits für junge Menschen, die sich frühzeitig orientieren und damit ihre Zukunfts-Chancen verbessern können – andererseits für unsere Betriebe, die heute ihre Fachkräfte von morgen finden.“
Realschulrektor Klaus Dünker stimmt dieser Einschätzung zu: „Das bietet Chancen für alle. Die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus hat diese Chance erkannt und wird sie aktiv nutzen.”