„Gutes Vorlesen ist, wenn sich keiner langweilt…“
Am 5. Dezember traten die acht besten Vorleserinnen und Vorleser der 6. Klassen der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler gegeneinander an, um ihren Schulsieger im diesjährigen Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des deutschen Buchhandels zu ermitteln.
Zuvor hatte es bereits innerhalb der einzelnen Klassen eine Ausscheidung um den Titel der Klassenbesten gegeben. Die Klassensieger 2014 waren: Jonas Gemein (6a), David Müller (6a), Patrick Mohr (6b) Deborah Nelles (6b), Marcel Breuer (6c), Anna-Lena Schulte (6c), Andrè Peters (6d) sowie Florian Roloff (6d). Diese Klassensieger lauschten beim Vorlesewettbewerb in der neu eingerichteten Schülerbibliothek gespannt den Vorlesekünsten ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler.
Die Finalisten lasen zunächst jeweils aus einem selbst gewählten Buch vor, das sie den Zuhörern zuvor kurz vorstellten. Im Anschluss daran mussten sie ihr Lesetalent beim unvorbereiteten Lesen aus dem Jugendroman „Eddy und das Elternkomplott“ von Sarah Weeks unter Beweis stellen. Dieser lustige Jugendroman, der vom Familienalltag der Hauptfigur Eddy handelt, schlägt durchaus auch sehr ernste Töne an, ohne jedoch den liebevollen Humor zu verlieren.
Bewertet wurden die Leistungen von einer Jury, die aus Elternvertretern, Schülern und Lehrern der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler bestand. Moderiert wurde der diesjährige Vorlesewettbewerb von Dr. Rüdiger Becker, dem Pädagogischen Koordinator der Schule. Sichere Lesetechnik, gutes Textverständnis und eine angemessene Gestaltung des Vortrags, welche die Hörer in die Geschichte hineinversetzt, waren die Kriterien für die Beurteilung. Einfach war die Entscheidung nicht, denn alle zeigten, dass sie verdient in die Endrunde gekommen waren.
Als Belohnung erhielten alle Teilnehmer Buchpreise, die wie jedes Jahr dankenswerterweise vom Förderverein der Schule gespendet wurden. Die Auszeichnung als Schulsieger konnte dann schließlich Marcel Breuer (Klasse 6c) aus den Händen der Vorsitzenden der Fachschaft Deutsch, Natalie Hees, entgegennehmen. Seine Lesekunst wurde dem oben erwähnten Motto „Gutes Vorlesen ist, wenn sich keiner langweilt…“ vollkommen gerecht und er verstand es, die Jury mit seiner Vortragskunst zu fesseln, so dass es fast schade war, ihn nach Ablauf der vorher vereinbarten Lesezeit zu unterbrechen. Sein frei ausgewählter Text war ein Auszug aus „Gregs Tagebuch 1 – Von Idioten umzingelt“ von Jeff Kinney.
Marcel Breuer wird die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler in der nächsten Runde des Vorlesewettbewerbs vertreten.
Am Vorlesewettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht und seit 1959 jährlich durchgeführt wird, nehmen bundesweit bis zu 700.000 Schülerinnen und Schüler teil.
„Gutes Vorlesen ist, wenn sich keiner langweilt…“
Anfang Dezember traten die zehn besten Vorleserinnen und Vorleser der 6. Klassen der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler gegeneinander an, um ihren Schulsieger im diesjährigen Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des deutschen Buchhandels zu ermitteln.
Zuvor hatte es bereits innerhalb der einzelnen Klassen eine Ausscheidung um den Titel der Klassenbesten gegeben. Die Klassensieger waren: Maximilian Gaa (6a), Keanu Kam (6a), Jehona Musliji (6b) Maroua Oueslati (6b), Ayten Algülener (6c), Maximilian Münch (6c), Eldin Alioglu (6d), Alexander Ley (6d), Marissa Al-Abdali (6e), Alexandra Siebenmorgen (6e)
Diese Klassensieger lauschten beim Vorlesewettbewerb im weihnachtlich hergerichteten Musiksaal gespannt den Vorlesekünsten ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler.
Die Finalisten lasen zunächst jeweils aus einem selbst gewählten Buch vor, das sie den Zuhörern zuvor kurz vorstellten. Im Anschluss daran mussten sie ihr Lesetalent beim unvorbereiteten Lesen aus dem Jugendroman „Martin unter Druck“ von Carolin Philipps unter Beweis stellen.
Bewertet wurden die Leistungen von einer Jury, die aus Elternvertretern, Schülern und Lehrern der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler bestand. Moderiert wurde der diesjährige Vorlesewettbewerb von Dr. Rüdiger Becker, dem Pädagogischen Koordinator der Schule.
Sichere Lesetechnik, gutes Textverständnis und eine angemessene Gestaltung des Vortrags, welche die Hörer in die Geschichte hineinversetzt, waren die Kriterien für die Beurteilung. Einfach war die Entscheidung nicht, denn alle zeigten, dass sie verdient in die Endrunde gekommen waren.
Als Belohnung erhielten alle Teilnehmer Buchpreise, die wie jedes Jahr dankenswerterweise vom Förderverein der Schule gespendet wurden. Die Auszeichnung als Schulsieger konnte dann schließlich Alexander Ley (6d) aus den Händen des Schulleiters Klaus Dünker entgegennehmen. Seine Lesekunst wurde dem oben erwähnten Motto „Gutes Vorlesen ist, wenn sich keiner langweilt…“ vollkommen gerecht und er verstand es, die Jury mit seiner Vortragskunst zu fesseln, so dass es fast schade war, ihn nach Ablauf der vorher vereinbarten Lesezeit zu unterbrechen. Sein frei ausgewählter Text war ein Auszug aus „Gruselfieber“ von R.L. Stine. Alexander Ley wird die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler in der nächsten Runde des Vorlesewettbewerbs vertreten.
Am Vorlesewettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht und seit 1959 jährlich durchgeführt wird, nehmen bundesweit bis zu 700.000 Schülerinnen und Schüler teil.